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  • Die gängigen Kreditkarten werden in begrenztem Umfang akzeptiert. Für detaillierte Informationen wenden Sie sich bitte an den Aussteller der betreffenden Karte.

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Praktische Infos:

Zeitverschiebung im Vergleich zur Schweiz

+ 7 h / + 6 h während unserer Sommerzeit

Hauptstadt

Peking (Beijing)

Landessprache

Mandarin und mehrere chinesische Sprachen

Netzspannung
  • 220 Volt
  • Reisestecker-Adapter für Typ A,C und I erforderlich
Öffnungszeiten

Banken

9.00 - 12.00 h und 14.00 - 17.00 h (Mo - Fr)
8.00 - 11.30 h (Sa)

Geschäfte

8.30/9.30 - 21.30 h (täglich)

Feiertage
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  • 1. Januar - Neujahr (元旦, Yuándàn)
  • Chinesisches Neujahrsfest (春节, Chūnjié) – fällt in der Regel zwischen Ende Januar und Mitte Februar (abhängig vom Mondkalender)
  • 4. oder 5. April - Qingming-Fest (清明节, Qīngmíng Jié)
  • 1. Mai -  Tag des Internationalen Arbeitertages (劳动节, Láodòng Jié)
  • Drachenbootfest (端午节, Duānwǔ Jié) – 5. Tag des fünften Mondmonats (Mai/Juni)
  • Mittherbstfest (中秋节, Zhōngqiū Jié) – 15. Tag des achten Mondmonats (September/Oktober)
  • 1. Oktober - Nationalfeiertag (国庆节, Guóqìng Jié)
Einreisebestimmungen

Für die Einreise nach China sind die folgenden Dokumente erforderlich:

  • Ein Schweizer Pass, der ab dem Einreisedatum noch mindestens 6 Monate gültig ist und mindestens zwei leere Seite für Ein- und Ausreisestempel enthält.
  • Für Einreisen in China bis zum 31.12.2025 benötigen Schweizer für Aufenthalte bis 15 Tage kein Visum. Es wird empfohlen, Flugtickets, Unterkunftsbestätigungen oder bei Geschäftsreisen einen Einladungsbrief in Papierform mitzuführen.
  • Minderjährige: Erkundigen Sie sich bei den örtlichen Behörden über die Einreiseformalitäten für Minderjährige. Mehr zum Thema: Reisevollmacht für Reisen mit Kinder.

Stand: August 2024

Klima
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China hat ein äusserst vielfältiges Klima, das je nach Region stark variiert:

  • Nordchina (einschliesslich Peking und Tianjin): Diese Region hat ein gemässigtes, kontinentales Klima mit kalten, trockenen Wintern und heissen, feuchten Sommern. Temperaturen im Winter können weit unter den Gefrierpunkt fallen, während Sommermonate heiss und schwül sein können.

  • Südchina (einschliesslich Guangzhou und Hongkong): Diese Region erlebt ein subtropisches bis tropisches Klima. Die Winter sind mild und feucht, während die Sommer heiss und sehr feucht sind, oft mit starken Regenfällen während der Monsunzeit, die von Mai bis September dauert.

  • Westchina (einschliesslich Tibet und Xinjiang): Diese Region hat ein extrem kontinentales und teils wüstenhaftes Klima. Die Winter sind sehr kalt, insbesondere in den Hochgebirgsregionen, und die Sommer können sehr heiss sein, besonders in den Wüstengebieten.

  • Zentralchina (einschliesslich Wuhan und Chongqing): Das Klima in dieser Region ist subtropisch und feucht. Die Winter sind kühl bis kalt, und die Sommer sind extrem heiss und feucht, wobei Temperaturen häufig über 35 °C steigen.

  • Ostchina (einschliesslich Shanghai und Zhejiang): Diese Region hat ein feuchtes, subtropisches Klima mit heissen Sommern und milden bis kühlen Wintern. Regen fällt überwiegend im Sommer, oft begleitet von Taifunen.

Perfekte Reisezeit für China:

  • Kultur- und Städtereisen (Peking, Shanghai, Xi’an): Frühling (April bis Mai) und Herbst (September bis Oktober) sind ideal, da die Temperaturen mild sind und wenig Regen fällt.
  • Natur- und Landschaftsreisen (Yunnan, Guilin, Zhangjiajie): Von April bis Juni und September bis November, wenn das Wetter angenehm und die Natur in voller Blüte oder Herbstfärbung steht.
  • Wintertourismus (Skifahren in den nördlichen Regionen): Von Dezember bis Februar.
  • Sommerurlaub in den Bergregionen oder entlang der Küste: Von Juni bis August, um den kühlen Temperaturen in höheren Lagen oder die Strände entlang der Küste zu geniessen.
Kommunikation
  • Es entstehen Gebühren bei der Handynutzung in China (Roaming). Es ist ratsam, vor der Reise die Roaming-Gebühren zu überprüfen und gegebenenfalls spezielle Roaming-Pakete zu erwerben, um Kosten zu reduzieren.
  • Kostenloses WLAN finden Sie in Cafés, Hotels, öffentlichen Plätzen.
  • Beachten Sie, dass die Great Firewall in China den Zugang zu vielen Websites und Apps blockiert, darunter Google, Facebook, Twitter, Instagram, YouTube, WhatsApp und andere, um die Informationskontrolle im Land zu gewährleisten.
Sehenswürdigkeiten
  • Die Chinesische Mauer – Ein antikes Verteidigungsbauwerk, das sich über Tausende von Kilometern erstreckt.
  • Die Verbotene Stadt – Ein majestätischer Kaiserpalast in Peking, der einst das politische und kulturelle Zentrum Chinas war.
  • Terrakotta-Armee in Xi’an – Eine riesige Sammlung lebensgroßer Tonsoldaten, die das Grab des Kaisers Qin Shi Huang bewachen.
  • Der Bund in Shanghai – Eine berühmte Uferpromenade, die für ihre historische Architektur und spektakuläre Skyline bekannt ist.
  • Die Grosse Wildganspagode in Xi’an – Ein buddhistischer Tempel aus der Tang-Dynastie, berühmt für seine Geschichte und Architektur.
  • Li-Fluss und Karstlandschaft in Guilin – Eine atemberaubende Landschaft mit bizarren Karstbergen und malerischen Flusslandschaften.
  • Zhangjiajie National Forest Park – Bekannt für seine spektakulären Sandsteinfelsen, die als Inspiration für den Film "Avatar" dienten.
  • Westsee in Hangzhou – Ein malerischer See, der von Tempeln, Pavillons und üppigen Gärten umgeben ist.
  • Yungang-Grotten in Datong – Eine bedeutende buddhistische Stätte mit über 51'000 Buddha-Statuen, die in Felsen gehauen sind.
Gastronomie

China bietet eine aussergewöhnlich vielfältige und facettenreiche Küche, die durch regionale Unterschiede, frische Zutaten und jahrhundertealte Kochtechniken geprägt ist. Die chinesische Gastronomie spiegelt die kulturelle und geographische Vielfalt des Landes wider.

  • Reis- und Nudelgerichte: Reis ist in Südchina ein Grundnahrungsmittel, während im Norden Weizenprodukte wie Nudeln und Teigtaschen dominieren. Klassiker wie gebratener Reis (Chǎofàn) und handgezogene Nudeln (Lámiàn) sind landesweit beliebt.

  • Dim Sum: Diese kleinen, gedämpften oder frittierten Häppchen, die häufig in Hongkong und Guangdong serviert werden, sind ein Inbegriff der kantonesischen Küche.

  • Peking-Ente: Eine der bekanntesten Spezialitäten Chinas, Peking-Ente, zeichnet sich durch ihre knusprige Haut und zarte Fleischtextur aus, traditionell serviert mit Pfannkuchen, Lauchzwiebeln und Hoisinsauce.

  • Scharfe Sichuan-Küche: Bekannt für ihre intensive Schärfe und die Verwendung von Sichuan-Pfeffer, bietet diese Küche Gerichte wie Mapo Tofu und scharfes Feuertopf (Huǒguō), die für ein prickelndes Geschmackserlebnis sorgen.

  • Dumplings und Baozi: Gedämpfte oder gekochte Teigtaschen, gefüllt mit Fleisch, Gemüse oder süssen Zutaten, sind ein fester Bestandteil der chinesischen Küche und variieren stark je nach Region.

  • Meeresfrüchte: An den Küstenregionen sind frische Meeresfrüchte wie gedämpfter Fisch (Qīngzhēng yú) und Garnelen in Knoblauch (Suànsuì xiārén) besonders geschätzt.

  • Tofu-Gerichte: Tofu wird in China auf vielfältige Weise zubereitet, von gebratenen Würfeln in Sojasauce bis hin zu scharfen Gerichten wie Mapo Tofu.

  • Tee: China ist das Ursprungsland des Tees, und jede Region hat ihre eigenen Spezialitäten, von grünem Longjing-Tee bis hin zu dunklem Pu-Erh-Tee.

  • Desserts und Süssspeisen: Chinesische Desserts wie Mondkuchen, Sesambällchen und Mango-Pudding kombinieren oft süsse und leicht herzhafte Aromen.

  • Strassenküchen: In den lebendigen Strassenmärkten Chinas findet man eine Vielzahl von Snacks, wie gedämpfte Brötchen, gebratene Teigtaschen und exotische Delikatessen wie Skorpione am Spiess.

Verhaltenstipps
  • Begrüssung: Ein leichtes Nicken oder eine sanfte Verbeugung sind üblich, Händeschütteln ist ebenfalls akzeptiert, vor allem im Geschäftsleben. Ältere Personen zuerst zu begrüssen, zeigt Respekt.

  • Bitte und Danke: „Bitte“ heisst „qǐng“ (请), „danke“ „xièxiè“ (谢谢). Während es höflich ist, diese Worte zu benutzen, wird nicht erwartet, für jeden kleinen Gefallen zu danken.

  • Kleidung: Kleidung sollte je nach Anlass ordentlich und eher konservativ sein. In Tempeln und bei formellen Anlässen sind bedeckte Schultern und Knie angemessen.

  • Esskultur: Warten Sie beim Essen auf das Signal des Gastgebers. Stäbchen nie senkrecht in den Reis stecken, da dies mit Beerdigungen assoziiert wird. Essen Sie kleine Portionen und nehmen Sie sich mehrmals nach.

  • Rauchen: Rauchen ist weit verbreitet, jedoch in öffentlichen Gebäuden und Verkehrsmitteln oft verboten. Fragen Sie, bevor Sie rauchen.

  • Trinkgeld: Trinkgeld ist in China unüblich und oft nicht erwartet. In touristischen Gebieten oder internationalen Hotels wird es jedoch zunehmend akzeptiert.

Gesundheitslage
  • Leitungswasser: Das Trinken von Leitungswasser wird in China nicht empfohlen. Es ist besser, abgefülltes Wasser zu verwenden, das in den meisten Geschäften erhältlich ist. 

  • Impfungen: Es gibt keine Pflichtimpfungen für die Einreise nach China. Vor der Reise sollten die Standardimpfungen überprüft und ggf. aufgefrischt werden. Es wird empfohlen, sich gegen Hepatitis A, Polio, Diphtherie, Tetanus, Pertussis, Masern, Mumps, Röteln und Varizellen impfen zu lassen. In bestimmten Fällen sind auch Impfungen gegen Japanische Enzephalitis, FSME, Hepatitis B, Tollwut, Typhus, Grippe und COVID-19 ratsam.
  • In Xinjiang besteht ein Polio-Risiko. Tuberkulose tritt vor allem in ländlichen, westlichen Regionen auf. Vogelgrippe H7N9 ist landesweit verbreitet, HMFD besonders in Anhui, Zhejiang, Guangdong und Guangxi. Pestfälle treten in den Provinzen Innere Mongolei, Yunnan und Qinghai auf.

Medizinische Versorgung
  • Die medizinische Versorgung in China variiert stark je nach Region. In großen Städten wie Peking, Shanghai und Guangzhou sind Krankenhäuser gut ausgestattet und bieten ein hohes Versorgungsniveau, allerdings kann die Qualität der Versorgung in ländlichen Gebieten deutlich geringer sein. Internationale Kliniken mit englischsprachigem Personal sind in den Metropolen verfügbar, jedoch oft teurer.
  • Es wird dringend empfohlen, vor der Reise eine umfassende Auslandskrankenversicherung abzuschließen, die auch den Rücktransport im Notfall abdeckt.
  • Da nicht alle Apotheken englischsprachiges Personal haben und bestimmte westliche Medikamente möglicherweise schwer erhältlich sind, sollten Reisende ihre benötigten Medikamente in ausreichender Menge mitbringen. Es ist auch ratsam, eine Liste der Wirkstoffe auf Chinesisch dabei zu haben, um im Notfall Ersatz besorgen zu können.
Aktuelle Sicherheitslage
  • Informieren Sie sich vor und während der Reise in den Medien über die aktuelle Lage und bleiben Sie mit Ihrem Reiseveranstalter in Kontakt.
  • Gewaltkriminalität ist selten, aber Vorsicht vor Taschen- und Entreissdiebstählen, besonders in Menschenmengen. Seien Sie bei Unbekannten misstrauisch, da es an Touristenattraktionen zu Betrügereien kommen kann.
  • Mehr Infos zur aktuellen Sicherheitslage finden Sie auf der Internetseite des Eidgenössischen Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA).

Stand: August 2024

Strassenverkehr
  • Um in China ein Fahrzeug zu fahren, ist ein chinesischer Führerschein erforderlich; internationale Führerscheine werden nicht anerkannt. 
  • Reisende in China können einen vorläufigen Führerschein beantragen, der 90 Tage gültig ist. Dazu müssen Sie nur Ihren heimischen Führerschein, eine chinesische Übersetzung des Führerscheins, einen internationalen Führerschein, drei Passbilder (mit weissem Hintergrund), ein ausgefülltes Antragsformular und eine Hotelreservierung für mindestens einen Tag vorlegen. Eine Prüfung ist nicht erforderlich, und der Prozess dauert nur wenige Stunden. Im Normalfall wird dieser vorläufige Führerschein vom Verkehrspolizeiamt in der Stadt, in der Sie sich aufhalten, vergeben.
  • Mindestalter für Automieten ist 18 Jahre.
  • Derzeit gibt es keine Gesetze in China, die die Verwendung von Kindersitzen oder anderen Kinderrückhalteeinrichtungen in Fahrzeugen vorschreiben. Daher werden Kindersitze selten als Zusatz zu Ihrem Mietpreis angeboten.
  • Blutalkoholgrenze: 0.0 ‰.
Öffentlicher Verkehr
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  • Fernzüge: Das chinesische Hochgeschwindigkeitszugnetz, betrieben von der China Railway Corporation, bietet eine schnelle und effiziente Verbindung zwischen grossen Städten. Diese Züge erreichen Geschwindigkeiten von bis zu 350 km/h, was die Reisezeiten erheblich verkürzt. Es wird empfohlen, Fahrkarten im Voraus zu buchen, um die besten Plätze und Tarife zu sichern.
  • Regionale Züge: Regionale Züge verbinden kleinere Städte und ländliche Gebiete mit den großen Metropolen. Sie bieten eine zuverlässige und bequeme Möglichkeit, das Land jenseits der grossen Städte zu erkunden, wenn auch mit niedrigeren Geschwindigkeiten als die Hochgeschwindigkeitszüge.
  • Autobusse: Das landesweite Busnetz verbindet sowohl Städte als auch ländliche Regionen zu günstigen Preisen. Autobusse sind eine praktische Alternative für Ziele ohne direkte Zuganbindung und bieten flexible Reisemöglichkeiten in weniger erschlossenen Gebieten.
  • U-Bahn: In Grossstädten wie Peking, Shanghai und Guangzhou ermöglichen U-Bahn-Systeme eine schnelle Fortbewegung innerhalb der Stadt. Diese Netze sind gut ausgebaut und verbinden effizient wichtige Sehenswürdigkeiten und Geschäftsviertel.
  • Fahrkarten: Fahrkarten für Züge und Autobusse können an Bahnhöfen, in Busstationen oder über Automaten erworben werden. Die Buchung über Apps wie 12306 ist ebenfalls möglich und oft praktischer.
  • Fahrpläne und Apps: Digitale Fahrpläne und Apps wie 12306 bieten Echtzeit-Infos, Routenplanung und Ticketverkauf, was die Nutzung des öffentlichen Verkehrs in China deutlich erleichtert. Da Google Maps in China nicht verfügbar ist, sollten Sie die Baidu Maps App herunterladen, die am weitesten verbreitete Navigations-App des Landes. Sie bietet öffentliche Verkehrsrouten, Echtzeit-Verkehrsinformationen und Strassenansichten und ist ein unverzichtbares Werkzeug für die Fortbewegung. Auch WeChat ist eine unverzichtbare App in China, nicht nur für Kommunikation, sondern auch für Zahlungen, Buchungen und Zugang zu vielen öffentlichen Diensten.
  • Nachtverkehr: In einigen Grossstädten gibt es Nachtbusse oder -bahnen, die den Verkehr auch nach den regulären Betriebszeiten aufrechterhalten, besonders in Metropolen wie Peking und Shanghai.
Flugverkehr
  • Beijing Capital International Airport (PEK):  Direkte Verbindungen von Genf
  • Shanghai Pudong International Airport (PVG): Direkte Verbindungen von Zürich.
  • Guangzhou Baiyun International Airport (CAN): Keine direkten Flüge von den internationalen Flughäfen der Schweiz. Es können jedoch Verbindungen mit Zwischenstopps angeboten werden.
  • Chengdu Shuangliu International Airport (CTU): Keine direkten Flüge von den internationalen Flughäfen der Schweiz. Es können jedoch Verbindungen mit Zwischenstopps angeboten werden.
  • Shenzhen Bao'an International Airport (SZX): Keine direkten Flüge von den internationalen Flughäfen der Schweiz. Es können jedoch Verbindungen mit Zwischenstopps angeboten werden.

China verfügt über zahlreiche weitere Flughäfen, die von der Schweiz aus mit einem Zwischenstopp erreichbar sind. Insgesamt gibt es in China 241 zertifizierte Flughäfen.

Telefonvorwahl für die Schweiz

00 41 (die Null der Schweizer-Netzgruppe weglassen)

Notrufnummern:
  • Polizei: 110

  • Ambulanz: 120

  • Feuerwehr: 119

  • In China bietet die Service-Hotline 12345 rund um die Uhr Unterstützung für verschiedene Anliegen, einschließlich Informationen zu öffentlichen Diensten, Beschwerden und allgemeinen Fragen. Beim Wählen der Nummer sollte die örtliche Vorwahl beachtet werden.

Schweizer Botschaft / Konsulat

Sanlitun Dongwujie 3
Beijing 100600
Tel. +86 10 8532 8888
Email: beijing@eda.admin.ch

Weitere Informationen
  • Die Einreise nach China mit einem privaten Fahrzeug ist nur mit einer speziellen Genehmigung erlaubt.
  • China liegt in einer erdbebengefährdeten Zone, daher kann es jederzeit zu Erdbeben kommen. Zudem besteht in Küstenregionen Tsunami-Gefahr und während der Sommermonate können Taifune auftreten.
  • Da die Polizei jederzeit Identitätskontrollen durchführen kann, ist es wichtig, dass Sie stets Ihren Pass bei sich tragen.
  • Reisende, die nicht in Hotels übernachten, müssen sich innerhalb von 24 Stunden bei der Polizei anmelden. Der Gastgeber muss sie begleiten und sich ausweisen. Bei Verstössen drohen bei der Ausreise Schwierigkeiten.
  • In China kann der Besitz, Handel oder Schmuggel von Drogen mit extrem strengen Strafen geahndet werden, einschließlich lebenslanger Haft oder der Todesstrafe.
  • Das Fotografieren von uniformierten Personen, militärischen Einrichtungen und öffentlichen Bauten (Flughäfen, Brücken usw.) ist verboten.

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