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Praktische Infos:

Zeitverschiebung im Vergleich zur Schweiz

+/- 0 h; - 1 h während unserer Sommerzeit

Hauptstadt

Abuja

Landessprache

Englisch

Netzspannung
  • 230 Volt
  • Reisestecker-Adapter für Typ D und G erforderlich
Öffnungszeiten

Banken

8.00 - 16.00 h (Mo-Fr)
Viele Banken bleiben samstags geschlossen, aber einige grössere Filialen, besonders in städtischen Gebieten, öffnen von 10:00 Uhr bis 14:00 Uhr.

Geschäfte

8.00 - 17.00 h (Mo - Fr)
8.00 - 16.30 h (Sa)
An Sonntagen ähneln die Öffnungszeiten oft denen der anderen Tage, allerdings öffnen viele Geschäfte kürzer, häufig erst nach dem Gottesdienst – beispielsweise ab 12:00 Uhr. Die Flexibilität ist gross, da in Nigeria viele Geschäfte nicht an feste Ladenöffnungszeiten gebunden sind, wie es in einigen westlichen Ländern üblich ist.

Feiertage
  • 1. Januar - Neujahrstag
  • Karlfreitag - Datum variiert
  • Ostermontag - Datum variiert
  • 1. Mai - Tag der Arbeit
  • Eid al-Fitr (Fest des Fastenbrechens) - Datum variiert
  • Eid al-Adha (Opferfest) - Datum variiert
  • Mawlid an-Nabi (Geburtstag des Propheten Mohammed) - Datum variiert
  • Islamisches Neujahr (Muharram) - Datum variiert
  • 12. Juni - Tag der Demokratie
  • 1. Oktober - Unabhängigkeitstag
  • 25. Dezember - Weihnachten
  • 26. Dezember - Zweiter Weihnachtsfeiertag
Einreisebestimmungen

Für die Einreise nach Niger sind die folgenden Dokumente erforderlich:

  • Ein Schweizer Reisepass, der bei der Einreise noch mindestens sechs Monate gültig ist und über mindestens zwei freie Seiten verfügt.
  • Schweizer Bürger müssen vor ihrer Reise nach Niger ein Visum beantragen. 

  • Reisende müssen ein Rückflugticket und einen Nachweis über ausreichende finanzielle Mittel vorlegen.
  • Es ist erforderlich, eine Buchungsbestätigung oder einen anderen Nachweis über die Unterkunft vorzulegen.
  • Eine vollständig ausgefüllte Gesundheitserklärung – den Link dazu findet ihr hier.

  • Eine Gelbfieberimpfung ist obligatorisch für die Einreise nach Nigeria.

  • Minderjährige: Für Minderjährige die alleine, nur mit einem Elternteil oder gar nicht mit Ihren Eltern reisen, wird eine Reisevollmacht empfohlen. Mehr zum Thema: Reisevollmacht für Reisen mit Kinder.

Stand: März 2025

Klima

Das Klima in Nigeria unterscheidet sich je nach Region.

  • Südliche Küstenregion (z. B. Lagos, Port Harcourt, Nigerdelta): Das Klima ist tropisch-feucht mit ganzjährig hohen Temperaturen zwischen 25 und 30 °C und einer extrem hohen Luftfeuchtigkeit von 85–95 %. Die Regenzeit erstreckt sich von April bis Oktober, wobei die stärksten Niederschläge in den Monaten Mai, Juni und Oktober auftreten. Die Trockenzeit beginnt im November und endet im März.
  • Südwesten und Zentraler Süden (z. B. Ibadan, Benin-Stadt): Hier herrscht ein tropisch-feuchtes Klima mit Temperaturen von 30–35 °C tagsüber und hoher Luftfeuchtigkeit (etwa 90 %), die die Schwüle verstärkt. Die Regenzeit dauert von April bis Oktober und bringt weniger Niederschlag als an der Ostküste, während die Trockenzeit von November bis März trockener und etwas kühler ist.
  • Zentrales Hochland (z. B. Jos-Plateau): Das Klima ist gemässigt-tropisch dank der Höhe von etwa 1'200 Metern, mit angenehmen Temperaturen zwischen 21 und 26 °C. Die Regenzeit läuft von Mai bis September, die Trockenzeit von Oktober bis April ist mild und bietet eine geringere Luftfeuchtigkeit im Vergleich zum Süden.
  • Nördliches Zentrum (z. B. Abuja, Ilorin): Diese Region hat ein Savannenklima in den wechselfeuchten Tropen. Die Temperaturen liegen tagsüber bei 28–34 °C, nachts kühlen sie auf 15–20 °C ab. Die Regenzeit ist von Mai bis September relativ kurz, die Trockenzeit von Oktober bis April wird vom trockenen, staubigen Harmattan-Wind aus der Sahara geprägt.
  • Nordosten und Nordwesten (z. B. Kano, Maiduguri, Sokoto): Hier dominiert ein heisses Steppen- bis Wüstenklima, das im äussersten Norden wüstenartig wird. Tagsüber steigen die Temperaturen bis zu 50 °C, besonders vor der kurzen Regenzeit von Juni bis September, nachts sinken sie auf 15–20 °C. Die lange Trockenzeit von Oktober bis Mai ist heiss und trocken, verstärkt durch den starken Harmattan-Wind.

Beste Reisezeit für Nigeria

  • Städtereisen (z. B. Lagos, Abuja): November bis Februar sind ideal, mit milden 25–34 °C und wenig Regen.
  • Naturtourismus (z. B. Yankari-Nationalpark): November bis Februar bietet 28–35 °C, trockene Bedingungen und gute Tierbeobachtung.
  • Naturbeobachtung (z. B. Enugu, Owerri): März bis April und Oktober sind perfekt, mit 25–32 °C und grüner Landschaft vor oder nach der Regenzeit.
Kommunikation
  • Bei der Handynutzung in Nigeria fallen Roaming-Gebühren an. Es ist ratsam, vor der Reise die Roaming-Tarife zu prüfen und eventuell spezielle Pakete zu buchen, um die Kosten zu senken.
  • Kostenloses WLAN ist nur begrenzt verfügbar. In grösseren Städten wie Lagos oder Abuja bieten einige Hotels, Cafés und Restaurants kostenloses WLAN an, aber in ländlichen Regionen ist die Verfügbarkeit stark eingeschränkt. Die Internetgeschwindigkeit schwankt und ist oft langsamer als in Europa.
  • Um Roaming-Kosten zu vermeiden, empfiehlt sich der Kauf einer lokalen Prepaid-SIM-Karte, die günstiges mobiles Internet und Telefonie bietet. Diese sind in Geschäften, an Flughäfen oder bei Anbietern wie MTN oder Glo erhältlich. Für den Kauf wird meist ein Identitätsnachweis wie ein Reisepass benötigt.
Sehenswürdigkeiten
  • Zuma Rock: Ein markanter, 725 Meter hoher Monolith nahe Abuja, oft als "Tor zur Hauptstadt" bezeichnet, mit spiritueller Bedeutung für die lokale Bevölkerung.
  • Yankari-Nationalpark: Im Bundesstaat Bauchi gelegen, bekannt für seine Wildtiere, warmen Quellen (Wiki Warm Springs) und eine der besten Ökotourismuszielen des Landes.
  • Olumo Rock: Ein historischer Felsen in Abeokuta, der als Festung diente, mit Höhlen, Ausblicken und kultureller Bedeutung für die Yoruba.
  • Nike Art Gallery: In Lagos, eine der grössten Kunstsammlungen Nigerias mit Werken lokaler Künstler über vier Etagen.
  • Osun-Osogbo Sacred Grove: Ein UNESCO-Weltkulturerbe nahe Osogbo, ein heiliger Hain mit Schreinen, Skulpturen und jährlichen Festivals zu Ehren der Göttin Osun.
  • Lagos National Museum: In Onikan, Lagos, zeigt es Artefakte wie Nok-Terrakotten und bietet Einblicke in die nigerianische Geschichte.
  • Obudu Mountain Resort: In Cross River State, ein Hochlandresort mit kühlem Klima, Wasserfällen und einer Seilbahn mit spektakulärer Aussicht.
  • Erin-Ijesha Wasserfälle: Auch Olumirin-Wasserfälle genannt, in Osun State, ein siebenstufiger Wasserfall inmitten tropischer Natur.
  • Kainji-Nationalpark: Umfasst den Kainji-Stausee, bietet Wildtierbeobachtungen und ist einer der grössten Nationalparks Nigerias.
  • Aso Rock: Ein 400 Meter hoher Felsen in Abuja, nahe dem Präsidentenpalast, ein Wahrzeichen der Hauptstadt.
Gastronomie

Die Gastronomie in Nigeria ist unglaublich vielfältig und spiegelt die kulturelle und ethnische Vielfalt des Landes wider, das über 250 ethnische Gruppen umfasst. Sie ist geprägt von würzigen Aromen, frischen Zutaten und traditionellen Kochtechniken, die oft über Generationen weitergegeben wurden.

  • Jollof Rice: Ein berühmtes Gericht aus Reis, Tomaten, Paprika und Gewürzen, das oft mit Hühnchen oder Fisch serviert wird. Es ist ein fester Bestandteil bei Feiern und gilt als Nationalgericht.
  • Egusi-Suppe: Eine dicke Suppe aus gemahlenen Melonensamen, typischerweise mit Gemüse wie Spinat, Fleisch oder Fisch und Palmöl zubereitet. Sie wird oft mit "Pounded Yam" (gestampfter Yamswurzel) gegessen.
  • Suya: Würzige Fleischspiesse, vor allem im Norden beliebt, die mit einer Mischung aus gemahlenen Erdnüssen und scharfen Gewürzen gegrillt werden.
  • Pounded Yam und Vegetable Soup: Eine Kombination aus gestampfter Yamswurzel und Gemüsesuppen wie "Vegetable" (aus Spinat) oder "Okra", die im Südwesten weit verbreitet ist.
  • Moi Moi: Ein gedämpfter Bohnenpudding aus geschälten schwarzen Augenbohnen, oft mit Fisch oder Ei verfeinert, besonders bei den Yoruba beliebt.
  • Pepper Soup: Eine scharfe Brühe mit Ziegenfleisch, Fisch oder Hühnchen, gewürzt mit lokalen Kräutern und Pfeffer – ein wärmendes Gericht für alle Gelegenheiten.
  • Palmwein: Ein traditionelles Getränk aus fermentiertem Palmsaft, besonders im Süden beliebt.
Verhaltentipps
  • Begrüssung: In Nigeria ist die Begrüssung wichtig und zeigt Respekt. Ein fester Händedruck ist üblich, oft begleitet von einem freundlichen "Good morning/afternoon" oder "Hello". Bei älteren Menschen ist es höflich, den Kopf leicht zu neigen oder "Sir/Ma" hinzuzufügen.
  • Bitte und Danke sagen: Höflichkeit wird geschätzt. "Please" (bitte) sollte bei Bitten stets verwendet werden. Ein "Thank you" (danke) nach einer Hilfe ist ebenfalls üblich und wird positiv aufgenommen. In lokalen Sprachen wie Yoruba ("E se") oder Igbo ("Daalu") zu danken, kommt besonders gut an und zeigt Wertschätzung für die Kultur.
  • Kleidung: Die Kleidung sollte der Region und Situation angepasst sein. In Städten wie Lagos oder Abuja ist westliche Kleidung (z. B. Jeans, Hemden) akzeptiert, aber konservativ (keine kurzen Röcke oder freizügigen Tops). Im Norden, wo der Islam vorherrscht, sind lange, bedeckende Kleidung und für Frauen ein Kopftuch respektvoll.
  • Esskultur: Essen ist oft ein gemeinschaftliches Erlebnis. Es ist unhöflich, angebotenes Essen abzulehnen – man sollte wenigstens ein wenig probieren. Lautes Schmatzen oder Sprechen mit vollem Mund sollte man vermeiden, um respektvoll zu wirken.
  • Trinkgeld: Trinkgeld ist in Nigeria nicht zwingend, wird aber geschätzt. In Restaurants oder Hotels in Städten wie Lagos ist 5–10 % des Rechnungsbetrags üblich, wenn der Service gut war. Ein kleines Extra (z. B. 50–100 Naira) für Gepäckträger oder Führer ist eine nette Geste. In ländlichen Gegenden ist Trinkgeld weniger verbreitet, aber eine kleine Dankesgabe (z. B. ein Getränk) wird gern angenommen.
Gesundheitslage
  • Das Leitungswasser in Nigeria ist nicht trinkbar und sollte vermieden werden; Reisende sollten auf abgefülltes Wasser zurückgreifen, um gesundheitliche Risiken zu minimieren.

  • Die Impfung gegen Gelbfieber ist obligatorisch. Zudem ist es empfehlenswert, die Standardimpfungen gemäss dem Impfkalender der Schweiz vor der Reise zu überprüfen und bei Bedarf aufzufrischen.
  • Es werden Impfungen gegen Gelbfieber, Hepatitis A und Poliomyelitis empfohlen. In einigen Fällen ist auch eine Impfung gegen Denguefieber, Hepatitis B, Meningokokken ACWY, Tollwut und Typhus ratsam.
  •  Es besteht im gesamten Land ganzjährig eine hohe Malaria-Ansteckungsgefahr.

Medizinische Versorgung
  • Die medizinische Versorgung in Nigeria ist im Vergleich zu westlichen Standards unterschiedlich ausgeprägt, vor allem ausserhalb der städtischen Zentren. In grossen staatlichen Krankenhäusern und privaten Kliniken in Städten wie Lagos, Abuja oder Port Harcourt ist eine Basis- und Notfallversorgung in der Regel verfügbar, während ländliche Gebiete oft nur eingeschränkten Zugang zu medizinischer Betreuung haben.
  • Es wird dringend empfohlen, vor der Reise eine umfassende Auslandskrankenversicherung abzuschliessen, die auch einen Rücktransport im Notfall abdeckt, da die medizinische Infrastruktur nicht immer alle Bedürfnisse erfüllen kann.
  • Apotheken bieten in städtischen Gebieten meist ein gutes Sortiment an Standardmedikamenten, jedoch besteht das Risiko von Medikamentenfälschungen, deren Qualität unsicher sein kann. Reisende sollten daher wichtige Medikamente von zu Hause mitbringen.
Aktuelle Sicherheitslage
  • Informieren Sie sich vor und während der Reise in den Medien über die aktuelle Lage und bleiben Sie mit Ihrem Reiseveranstalter in Kontakt.
  • Es wird dringend davon abgeraten nach Nigeria zu reisen. Die Sicherheitslage im gesamten Land ist sehr angespannt und hat sich stetig verschlechtert.
  • Die Kriminalitätsrate ist sehr hoch.
  • Das Risiko terroristischer Akte besteht landesweit. Es treten häufig Sprengstoffanschläge und bewaffnete Konflikte zwischen Sicherheitskräften und terroristischen oder anderen bewaffneten Gruppen auf.
  • Mehr Infos zur aktuellen Sicherheitslage finden Sie auf der Internetseite des Eidgenössischen Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA).

Stand: März 2025

Strassenverkehr
  • Mietwagen sind nur mit einem Chauffeur verfügbar.
  • Der internationale Führerschein ist obligatorisch und nur in Verbindung mit Ihrem nationalen Führerschein gültig.
  • Viele Strassen befinden sich in schlechtem Zustand. Zudem führen die häufige Missachtung der Verkehrsregeln und das unberechenbare Verhalten vieler Verkehrsteilnehmer zu einem erhöhten Risiko.
  • Blutalkoholgrenze: 0.5 ‰.
Öffentlicher Verkehr
  • Züge: Das Schienennetz wird von der Nigerian Railway Corporation (NRC) betrieben und umfasst etwa 3*500 Kilometer Kapspur. Zu den Hauptstrecken zählen Lagos nach Kano und Port Harcourt nach Maiduguri, wobei die Strecke Lagos-Ibadan (Normalspur, seit 2021 in Betrieb) als moderner und sicherer gilt.
  • Autobusse: Autobusse sind das Rückgrat des öffentlichen Verkehrs in Nigeria, insbesondere für Überlandfahrten. Unternehmen wie ABC Transport, GUO Transport und Cross Country bieten Verbindungen zwischen Grossstädten wie Lagos, Abuja und Port Harcourt an. Sie sind relativ komfortabel, erschwinglich und fahren meist planmässig. In Städten gibt es das Bus Rapid Transit (BRT)-System, z. B. in Lagos, mit eigenen Fahrspuren, was Staus reduziert. Auf dem Land sind Autobusse oft überfüllt und weniger zuverlässig.

  • Sammeltaxis: Sammeltaxis (z. B. „Danfo“ in Lagos) sind günstig und weit verbreitet, aber oft überfüllt und schwer nachvollziehbar für Touristen.
  • Private Texis: In Städten verfügbar; Preis vorher aushandeln, um überhöhte Kosten zu vermeiden.
  • Fähren: In Lagos (z. B. Metro Ferry) verbinden sie Küstengebiete wie Ebute-Ero und Falomo; Alternative zu Strassenverkehr.
Flugverkehr

Der Flugverkehr in Nigeria ist umfangreicher als in vielen anderen afrikanischen Ländern und konzentriert sich hauptsächlich auf die grossen Metropolen wie Lagos, das wirtschaftliche Zentrum des Landes, und Abuja, die Hauptstadt. Diese Städte dienen als Hauptverkehrsknotenpunkte für sowohl internationale als auch inländische Flüge.

Internationale Flughäfen:

  • Murtala Muhammed International Airport (Lagos): Dies ist der verkehrsreichste Flughafen Nigerias und das Haupttor für internationale Flüge. Er bietet zahlreiche Verbindungen zu anderen afrikanischen Ländern sowie Direktflüge nach Europa, Nordamerika und Asien.
  • Nnamdi Azikiwe International Airport (Abuja): Auch dieser Flughafen bedient eine Vielzahl von internationalen und nationalen Flügen und verbindet Nigeria mit wichtigen Städten in Afrika und darüber hinaus.
  • In Nigeria gibt es weitere Flughäfen wie den Port Harcourt International Airport und den Akanu Ibiam International Airport (Enugu), die vorwiegend nationale und regionale Flüge abwickeln. Die Flugangebote sind jedoch im Vergleich zu Lagos und Abuja begrenzt.
  • Inlandsflüge sind ein wichtiger Aspekt des nigerianischen Luftverkehrs, da sie eine schnellere und sicherere Alternative zu den oft schwierigen und langen Strassenreisen bieten. Es gibt regelmässige Verbindungen zwischen den Hauptstädten und anderen wichtigen Städten.
Telefonvorwahl für die Schweiz

009 41 (die Null der Schweizer-Netzgruppe weglassen)

Notrufnummer
  • Die allgemeine Notfallnummer ist 112.
Schweizer Botschaft / Konsulat

157, Adetokunbo Ademola Cr.
Wuse II
Abuja 900288

Tel. +234 810 411 9944
Email: abuja@eda.admin.ch

Weitere Informationen
  • Von Individualreisen wird abgeraten.

  • Tragen Sie keine Wertgegenstände (Uhren, Schmuck, teure Kameras, etc.) auf sich.

  • Demonstrationen und Menschenansammlungen meiden.

  • Das Fotografieren von militärischen Einrichtungen und öffentlichen Bauten (Flughäfen, Brücken usw.) ist verboten.

  • Sehr strenge Gesetze zur Drogenbekämpfung (bis lebenslängliche Haft).
  • Die Versorgungslage in Nigeria ist vielerorts unzuverlässig – insbesondere bei Benzin, Diesel, Strom und Wasser.
  • In der Hauptstadt Abuja und im Federal Capital Territory (FCT) gilt ein striktes Rauchverbot in öffentlichen Gebäuden und Verkehrsmitteln.

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