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Währungen
USD

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Bankkonto

Praktische Infos:

Zeitverschiebung im Vergleich zur Schweiz

– 10 h (Alaska); – 11 h (Hawaii); + 8 h (Mikronesien); + 11 h (Marshall-Inseln)

Hauptstadt

Washington

Landessprache

Englisch

Netzspannung
  • 110/120 Volt
  • Reisestecker-Adapter für Typ A und B erforderlich
  • Spannungswandler notwendig
Öffnungszeiten

Banken

9.00 - 16.00/17.00 h (Mo - Fr)
9.00 - 12.00 h (Sa)
Während die Öffnungszeiten von Bank zu Bank variieren, haben die meisten Bankfilialen mindestens einen Tag in der Woche länger geöffnet.

Geschäfte

9.30 - 18.00/21.00 h (Mo - Sa)
Überall sind diverse Geschäfte 24 Stunden geöffnet.
An zentralen Feiertagen wie dem Unabhängigkeitstag, Thanksgiving und Weihnachten bleiben die Geschäfte geschlossen, während dies bei Feiertagen wie dem Martin Luther King Day oder Juneteenth nicht immer der Fall ist.

Feiertage
  • 1. Januar: Neujahr (New Year's Day)
  • Dritter Montag im Januar: Martin Luther King Tag (Martin Luther King Jr. Day)
  • Dritter Montag im Februar: Präsidententag (Presidents' Day)
  • Letzter Montag im Mai: Gedenktag (Memorial Day)
  • 19. Juni: Nationaler Unabhängigkeitstag Juneteenth (Juneteenth National Independence Day)
  • 4. Juli: Unabhängigkeitstag (Independence Day)
  • Erster Montag im September: Tag der Arbeit (Labor Day)
  • Zweiter Montag im Oktober: Kolumbus-Tag (Columbus Day)
  • 11. November: Veteranentag (Veterans Day)
  • Vierter Donnerstag im November: Erntedankfest (Thanksgiving Day)
  • 25. Dezember: Weihnachten (Christmas Day)
Einreisebestimmungen

Für die Einreise in die USA sind die folgenden Dokumente erforderlich:

  • Ein bis mindestens 6 Monate nach Aufenthaltsende gültiger Schweizerpass.
  • Schweizer Staatsangehörige können für Kurzreisen visumfrei in die USA einreisen, müssen jedoch die ESTA-Genehmigung online beantragen. 
    ESTA-Registrierung unter: https://esta.cbp.dhs.gov/esta/
  • Bitte beachten:
    Personen mit Aufenthalten nach dem 01. März 2011 in Irak, Iran, Syrien, Sudan, Libyen, Somalia, Nordkorea, Jemen oder Reisen nach Kuba nach dem 11. Januar 2021, sowie Personen mit einer zweiten Staatsbürgerschaft von Irak, Iran, Syrien, Sudan oder Kuba sind vom Visa-Waiver-Programm ausgeschlossen und benötigen ein Visum für die USA.
  • Bei der Einreise werden digitaler Fingerabdruck und Portraitfoto aller Reisenden erfasst.
  • Informieren Sie sich rechtzeitig bei der US-Botschaft in Bern über aktuelle Einreisebestimmungen.
  • Minderjährige: Erkundigen Sie sich bei den örtlichen Behörden über die Einreiseformalitäten für Minderjährige. Mehr zum Thema: Reisevollmacht für Reisen mit Kinder.

Stand: Februar 2024

Klima

Die USA lassen sich in sechs Hauptklimazonen unterteilen, wobei jedes Gebiet sein eigenes charakteristisches Wetterprofil hat.

  • Nordwest-Pazifik (Oregon und Washington): Diese Region ist die feuchteste in den USA, mit reichlich Niederschlag das ganze Jahr über und gelegentlichen Regenschauern. Während die Winter kalt und nass sind, bleiben die Sommer angenehm warm ohne extreme Hitze, begleitet von Küstennebel in den wärmeren Monaten.

  • Mittlerer/Süd-Pazifik (Kalifornien, Idaho, Montana, Wyoming, Utah, Colorado): Die Sommer sind hier typischerweise trocken und angenehm. Kalifornien genießt fast durchgehend hervorragendes Wetter, mit kühleren Bedingungen im Norden des Staates und seltenem Schneefall. Bekannt für sein angenehmes Klima, bieten die meisten Städte milde Winter. In anderen Staaten dieser Zone, wie Montana, Idaho und Wyoming, können die Winter sehr kalt mit Temperaturen unter dem Gefrierpunkt sein. Colorado und Utah sind berühmt für ihre hervorragenden Skibedingungen.
  • Mittlerer Westen (Nord- und Süddakota, Kansas, Iowa, Minnesota, Wisconsin, Michigan, Indiana, Illinois): Hier erleben Sie alles - von schneereichen Wintern bis zu feuchten Sommern. Diese Region zeichnet sich durch starke Temperaturschwankungen und mäßigen Niederschlag aus, besonders im Frühling und Frühsommer. Die Sommer sind warm, die Winter zeichnen sich durch viel Schnee und starke Winde aus.
  • Nordosten (Washington D.C., Ohio, Pennsylvania, Neuenglandstaaten wie Massachusetts, Maine, Vermont): Diese Gegend erlebt milde Sommer und raue Winter mit reichlich Schneefall. Je nördlicher man in Neuengland kommt, desto kälter wird es. Der Herbst ist besonders in bewaldeten Gebieten spektakulär, wobei die Region für ihre farbenfrohen Laubveränderungen bekannt ist.
  • Südosten (Florida, Georgia, Kentucky, Alabama, östliche Teile von Arkansas und Louisiana): Dieser Teil der USA genießt ein mildes Klima das ganze Jahr über. Frühling, Sommer und Herbst sind angenehm, während die Winter in den nördlicheren Gebieten leicht kalt sein können, aber generell mild und kurz sind. Florida sticht mit seinem ganzjährig herrlichen Wetter hervor – milde Winter und heisse Sommer.
  • Südwesten (Arizona, New Mexico, Texas, Oklahoma, westliche Teile von Arkansas und Louisiana): Als wärmste Region der USA erlebt der Südwesten starke Regenfälle mit Gewittern, Blitzen und gelegentlichen Tornados. Die Winter sind kurz, Frühjahr und Herbst bieten perfekte Temperaturen. Die Sommer sind mit Tagen über 35 °C extrem heiss.
     

    Ihre perfekte Reisezeit für die USA:
     

  • Badeferien: Kalifornische Küste und Florida Keys von Mai bis September, Hawaii ganzjährig.
  • Städtetrips: Frühling und Herbst bieten angenehme Temperaturen für Städte wie New York, San Francisco und Chicago.
  • Winterferien: Dezember bis März für Skigebiete in Colorado und Utah, ganzjähriges Abenteuer in den Bergen von Alaska.
Kommunikation
  • Es entstehen Gebühren bei der Handynutzung (Roaming). Es ist ratsam, vor der Reise die Roaming-Gebühren zu überprüfen und gegebenenfalls spezielle Roaming-Pakete zu erwerben, um Kosten zu reduzieren.
  • Es ist empfehlenswert, eine Prepaid-SIM-Karte eines lokalen Anbieters zu erwerben, um während des USA-Aufenthalts von günstigen Tarifen und einer zuverlässigen Netzabdeckung zu profitieren.
  • Öffentliches WLAN ist in weit verbreitet und bietet praktischen Internetzugang in Städten, an touristischen Hotspots sowie in Cafés und Hotels.
Sehenswürdigkeiten
  • Grand Canyon, Arizona: Eine der grössten Naturwunder der Welt, bekannt für seine überwältigende Grösse und seine komplexen und farbenfrohen Landschaften.
  • Freiheitsstatue, New York: Symbol der Freiheit und Demokratie, ein Geschenk Frankreichs an die USA, gelegen auf Liberty Island in New York Harbor.
  • Yellowstone-Nationalpark, Wyoming: Der erste Nationalpark der Welt, berühmt für seine Geysire, heissen Quellen und die reiche Tierwelt.
  • Golden Gate Bridge, San Francisco, Kalifornien: Eine ikonische Hängebrücke, bekannt für ihre markante rote Farbe und atemberaubende Aussicht auf die San Francisco Bay.
  • Walt Disney World Resort, Florida: Das grösste und bekannteste Unterhaltungsresort der Welt, ein Traumziel für Familien mit Kindern.
  • Times Square, New York: Ein pulsierendes Zentrum des Theaters, der Kunst und des Handels, bekannt für seine riesigen Leuchtreklamen und als Schauplatz der Silvesterfeier.
  • National Mall und Denkmäler, Washington D.C.: Das Herzstück der nationalen Monumente und Museen in den USA, inklusive des Lincoln Memorial und des Kapitols.
  • Las Vegas Strip, Nevada: Eine weltberühmte Strasse, bekannt für ihre konzentrierte Sammlung von Luxushotels und Casinos.
  • Yosemite-Nationalpark, Kalifornien: Ein UNESCO-Welterbe, berühmt für seine spektakulären Granitfelsen, Wasserfälle und riesigen Sequoia-Bäume.
  • Empire State Building, New York: Ein Wahrzeichen der Skyline von New York, bietet eine Aussichtsplattform mit einem atemberaubenden Blick über die Stadt.
  • Mount Rushmore National Memorial, South Dakota: Eine monumentale Skulptur von vier US-Präsidenten, eingemeisselt in einen Granitfelsen.
  • Alcatraz Island, San Francisco, Kalifornien: Ehemaliges Bundesgefängnis auf einer Insel in der Bucht von San Francisco, heute ein Museum und Nationalpark.
  • Niagara Falls, New York: Beeindruckende Wasserfälle an der Grenze zwischen den USA und Kanada.
  • Antelope Canyon, Arizona: Ein enger, durch Wasser erodierter Schlitzcanyon, bekannt für seine wellenförmigen Wände und Lichtstrahlen.
  • Hawaii Volcanoes National Park, Hawaii: Heimat aktiver Vulkane und einzigartiger Ökosysteme.

Reiseinspiration:

Gastronomie

Die USA sind bekannt für ihre vielfältige und innovative Küche, die die kulinarische Landschaft durch eine Mischung aus traditionellen Gerichten, Fusion-Küche und internationalen Einflüssen bereichert. Die amerikanische Gastronomie spiegelt die Vielfalt seiner Kulturen und die Grosszügigkeit seiner Portionen wider und reicht von Fast Food bis hin zu Gourmet-Erlebnissen.

  • Burger und BBQ: Der klassische amerikanische Burger und das traditionelle Barbecue sind feste Bestandteile der Esskultur und variieren von Region zu Region mit eigenen Besonderheiten.
  • Internationale Küche: Aufgrund der multikulturellen Bevölkerung findet man eine beeindruckende Auswahl an internationalen Gerichten, von italienischer Pizza bis hin zu asiatischem Sushi.
  • Farm-to-Table und Bio: Ein wachsendes Bewusstsein für gesunde und nachhaltige Ernährung führt zu einem Boom bei Farm-to-Table-Restaurants und Bio-Lebensmitteln.
  • Süssspeisen: Amerikanische Desserts wie Cheesecake, Brownies und Apple Pie sind weltweit beliebt und symbolisieren die Liebe zu süssen Köstlichkeiten.
  • Craft-Biere und Weine: Die Craft-Bier-Bewegung und die Weinkulturen in Kalifornien, Oregon und Washington zeigen die Experimentierfreudigkeit und Qualität der amerikanischen Getränkeindustrie.

Die amerikanische Küche bietet somit ein breites Spektrum an Geschmackserlebnissen, von der Strassenküche bis zur Sterneküche, und ist ein Spiegelbild der dynamischen und innovativen Gesellschaft.

Verhaltenstipps
  • Begrüssung: Ein freundliches Lächeln und ein fester Händedruck sind üblich. In informellen Situationen sind auch Begrüssungen wie "Hi" oder "Hello" gängig.
  • Bitte und Danke sagen: Höflichkeit wird grossgeschrieben. "Please" (Bitte) und "Thank you" (Danke) gehören zum guten Ton in allen Interaktionen.
  • Kleidung: Die Kleidung ist oft lässig, doch für Geschäftstermine oder gehobene Restaurants sollte man formeller gekleidet sein.
  • Esskultur: In den USA ist es üblich, während der Mahlzeiten relativ ungezwungen zu sein. Das Teilen von Gerichten ist weniger verbreitet, und jeder bestellt in der Regel sein eigenes Essen.
  • Rauchen: Rauchen ist in vielen öffentlichen Bereichen, einschließlich Restaurants und Bars, verboten. Raucherbereiche sind speziell gekennzeichnet.
  • Trinkgeld: Ein Trinkgeld von 15-20% ist in Restaurants, für Taxifahrten und andere Dienstleistungen, bei denen direkt mit dem Kunden gearbeitet wird, Standard.
Gesundheitslage

Trinkwasserqualität: 

  • Das Trinkwasser in den USA zeichnet sich durch hohe Qualität und strenge gesetzliche Standards aus, was es zu einem der sichersten und saubersten weltweit macht.

Impfungen: 

  • Für die Einreise in die USA sind keine Pflichtimpfungen vorgeschrieben.
  • Es wird jedoch empfohlen, dass Sie und Ihre Kinder über die Standardimpfungen gemäss dem nationalen Impfplan auf dem neuesten Stand sind.
  • Für Reisen werden Impfungen gegen Hepatitis A und Poliomyelitis empfohlen. Bei längeren Aufenthalten oder spezifischen Risiken sollten auch Impfungen gegen Dengue-Fieber, Hepatitis B, Tollwut sowie die Meningokokken-Erkrankung (Stämme ACWY) in Betracht gezogen werden.
Medizinische Versorgung
  • In den USA ist die Qualität der medizinischen Versorgung, einschließlich der Ausrüstung, Hygiene und Verfügbarkeit von Medikamenten, in der Regel sehr gut. Allerdings sollten Sie die oft grossen Entfernungen zum nächsten Krankenhaus nicht unterschätzen. Medizinische Behandlungen können sehr teuer sein und müssen meist sofort oder im Voraus bezahlt werden.

  • Es ist ratsam, für Ihren Aufenthalt in den USA eine Reisekrankenversicherung abzuschließen, die auch die Kosten für eine mögliche Rückführung abdeckt. Stellen Sie sicher, dass Ihre Kreditkarte über genügend Deckung verfügt, um eventuelle Vorauszahlungen leisten zu können.
  • USA-Reisende, die auf verschreibungspflichtige Medikamente angewiesen sind, sollten diese stets in ihrer Originalverpackung mitführen und nur so viel davon einpacken, wie sie für die Dauer ihres Aufenthalts benötigen, wobei die Menge auf maximal 90 Tage begrenzt sein sollte. Wichtig ist auch, ein englischsprachiges Attest des Arztes dabei zu haben, das die Notwendigkeit und Dosierung der Medikamente bestätigt.
Aktuelle Sicherheitslage
  • Die USA gelten generell als ein sicheres Reiseziel, allerdings unterscheidet sich die Sicherheitslage regional. In Grossstädten sollte man besonders auf kleinere Diebstähle und Betrugsdelikte achten, während ländliche Bereiche oft als sicherer eingestuft werden.

  • Informieren Sie sich vor und während der Reise in den Medien über die aktuelle Lage und bleiben Sie mit Ihrem Reiseveranstalter in Kontakt.

  • Trotz erhöhter Sicherheitsmassnahmen besteht das Risiko von Terroranschlägen.

  • Mehr Infos zur aktuellen Sicherheitslage finden Sie auf der Internetseite des Eidgenössischen Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA).

Stand: Februar 2024

Strassenverkehr
  • Für Automieten ist der schweizerische Führerausweis anerkannt, internationaler Führerausweis empfohlen.

  • Mindestalter für Automieten ist 21 bis 25 Jahre, je nach Firma. Ausnahme: Im Staat New York liegt das Mindestmietalter bei 18 Jahren. 

  • Die Anmietung eines Autos ist nur mit Besitz einer regulären Kreditkarte möglich.

  • Geschwindigkeitsbegrenzungen werden in Meilen pro Stunde (mph) angegeben.
  • Das Überholen von Schulbussen ist strengstens untersagt.
  • Bei einer Polizeikontrolle sollten Sie im Auto bleiben und Ihre Hände sichtbar am Lenkrad halten, bis weitere Anweisungen gegeben werden.
  • Die Tempolimits variieren von Bundesstaat zu Bundesstaat.
  • Der Transport von Alkohol in der Fahrerkabine ist verboten.
  • CH-Kleber und Pannendreieck obligatorisch.

  • Blutalkoholgrenze: 0.8 ‰. (Fahranfänger und unter 21-Jährige 0,0 Promille)

Öffentlicher Verkehr
  • Fernzüge: Das von Amtrak betriebene Netz verbindet wichtige Städte und ausgewählte ländliche Regionen. Es bietet eine malerische Reisealternative, besonders entlang der Westküste und durch die Rocky Mountains.

  • Regionale Züge: Neben den Fernzügen bietet Amtrak auch regionale Zugdienste an, die kürzere Strecken zwischen Städten und Vororten abdecken. Diese Züge sind eine effiziente Option für Pendler oder Tagesausflüge. Sie verkehren häufiger als Fernzüge und benötigen in der Regel keine Reservierung.

  • Autobusse: Ein weitreichendes Netzwerk von Buslinien, betrieben von verschiedenen Anbietern wie Greyhound, Megabus, Jefferson Lines, Peter Pan und BoltBus, verbindet Städte und ländliche Gebiete im ganzen Land. Busreisen sind eine kostengünstige Alternative zu Zügen und Flügen, besonders für längere Distanzen. Die meisten Autobusse bieten grundlegende Annehmlichkeiten wie WLAN und Steckdosen.

  • U-Bahn: In grossen Städten wie New York, Washington D.C., Chicago und San Francisco bieten U-Bahn-Systeme eine schnelle und effiziente Möglichkeit, städtische Zentren und angrenzende Gebiete zu erreichen.

  • Fahrkarten: Für öffentliche Verkehrsmittel wie Autobusse, U-Bahnen und Züge können Fahrkarten an Automaten, Schaltern oder direkt beim Fahrpersonal erworben werden. Für häufige Nutzer gibt es oft Abonnements oder Pässe, die unbegrenzte Fahrten innerhalb bestimmter Zeiträume ermöglichen. Es ist ratsam, sich vorab über die besten Ticketoptionen und mögliche Ermässigungen zu informieren.

  • Fahrpläne und Apps: Digitale Fahrpläne und Apps wie MTA, Moovit, Citymapper, Waze, Transit, Lyft bieten Echtzeit-Infos, Routenplanung und Ticketverkauf.

  • Fahrvermittlungsdienste: Uber und Lyft sind in den USA sehr beliebt und ermöglichen es, per App Fahrten bei Privatfahrern zu buchen und mobil zu bezahlen. Sie bieten eine bequeme und oft preiswertere Alternative zu Taxis.

Flugverkehr

Die Vereinigten Staaten verfügen über ein umfangreiches Netz von Flughäfen, die zahlreiche nationale und internationale Verbindungen anbieten. 

Hier ist eine Liste von Flughäfen in den USA, die direkt von der Schweiz aus erreicht werden können:

  • San Francisco International Airport (SFO) - Direktflüge von Zürich.
  • Logan International Airport (BOS), Boston - Direktflüge von Zürich.
  • John F. Kennedy International Airport (JFK), New York - Direktflüge von Zürich und Genf.
  • Philadelphia International Airport (PHL) - Direktflüge von Zürich.
  • Chicago O'Hare International Airport (ORD) - Direktflüge von Zürich.
  • Washington Dulles International Airport (IAD) - Direktflüge von Zürich und Genf.
  • Miami International Airport (MIA) - Direktflüge von Zürich.

Diese direkten Flugverbindungen werden hauptsächlich von Fluggesellschaften wie Swiss International Air Lines, United Airlines und Delta Airlines abgedeck.

Telefonvorwahl für die Schweiz

00 41 (die Null der Schweizer-Netzgruppe weglassen)

Notrufnummer
  • Einheitliche Notrufnummer: 911

Schweizer Botschaft / Konsulat

Washington D.C., 2900 Cathedral Avenue N.W.
Tel. +1 202 745 7900
Email: washington@eda.admin.ch

Weitere Informationen
  • Die USA haben sehr strenge Drogengesetze. Der Besitz, Verkauf und Konsum illegaler Drogen wird hart bestraft, einschliesslich hoher Geldstrafen und Gefängnisstrafen.
  • Der Verkauf und Konsum von Alkohol ist Personen unter 21 Jahren untersagt. Die Regeln für Alkoholkonsum in der Öffentlichkeit unterscheiden sich regional, mit strikten Verboten in einigen Gebieten.
  • Seien Sie auf Naturphänomene vorbereitet: In einigen Regionen können Erdbeben, Waldbrände oder schwere Stürme auftreten. Es ist wichtig, sich über die Risiken und die richtigen Verhaltensweisen in solchen Situationen zu informieren. Viele lokale Behörden bieten Anleitungen und Notfallpläne an. Halten Sie Notfallkontakte bereit, folgen Sie den Anweisungen von Sicherheitskräften und nutzen Sie Apps oder Nachrichtendienste für aktuelle Warnungen und Informationen zu Naturereignissen.

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