Reisehinweise für .

Hier finden Sie wichtige Hinweise und nützliche Informationen für .

Reisezahlungsmittel:

Prepaid Kreditkarte Travel

in Schweizer Franken (CHF)

  • Für den Bargeldbezug am Bancomaten

  • Als Reisezahlungsmittel für die bargeldlose Bezahlung in Geschäften, Restaurants, Hotels und im Internet

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Noten

in US-Dollar (USD)

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Landeswährung / ISO-Code

Kwacha ZMK

Kreditkarten

 

  • Die gängigen Kreditkarten werden in begrenztem Umfang akzeptiert. Für detaillierte Informationen wenden Sie sich bitte an den Aussteller der betreffenden Karte.

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Nützliche Tipps unserer Experten:

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Praktische Infos:

Zeitverschiebung im Vergleich zur Schweiz

+ 1 h; +/- 0 h während unserer Sommerzeit

Hauptstadt

Lusaka

Landessprache

Englisch

Netzspannung
  • 230 Volt
  • Reisestecker-Adapter für Typ C, D, G erforderlich
Öffnungszeiten

Banken

8.15 - 15.30 h (Mo - Fr)
8:15 - 11:30 (Sa)

Geschäfte

8.00 - 17.00/19.00 h (Mo - Fr)
8.00 - 13.00/17.00 h (Sa)

Lokale Märkte starten oft früh (06:00–07:00 Uhr) und schliessen am späten Nachmittag (16:00–18:00 Uhr), täglich, auch an Wochenenden.

Feiertage
  • 1. Januar - Neujahr
  • 8. März - Internationaler Frauentag
  • 12. März - Jugendtag
  • Karfreitag (Good Friday) - Datum variiert
  • Ostermontag (Easter Monday) - Datum variiert
  • 28. April - Kenneth Kaunda Day
  • 1. Mai - Tag der Arbeit 
  • 25. Mai - Afrikatag
  • Heldentag - Erster Montag im Juli
  • Einheitstag - Dienstag nach dem Heldentag
  • Bauern-Tag - Erster Montag im August
  • 18. Oktober - National Day of Prayer
  • 24. Oktober - Unabhängigkeitstag (Independence Day)
  • 25. Dezember - Weihnachten (Christmas Day)
Einreisebestimmungen

Für die Einreise nach Sambia sind die folgenden Dokumente erforderlich:

  • Reisepass, der bei Einreise noch mindestens 6 Monate gültig ist und mindestens drei leere Seiten aufweist.
  • Visum: Für Aufenthalte von bis zu 30 Tagen nicht erforderlich. Für längere Aufenthalte von mehr als 30 Tagen in Sambia kann ein Visum online beantragt werden.

  • Reisende müssen ein Rückflugticket und einen Nachweis über ausreichende finanzielle Mittel vorlegen.
  • Minderjährige: Für Minderjährige die alleine, nur mit einem Elternteil oder gar nicht mit Ihren Eltern reisen, wird eine Reisevollmacht empfohlen. Mehr zum Thema: Reisevollmacht für Reisen mit Kinder.

Stand: März 2025

Klima

Sambia hat ein tropisches Klima, das durch die Höhenlage gemässigt wird, mit regionalen Unterschieden.

  • Norden: Der Norden ist feuchter durch die Nähe zum Äquator und hat eine längere Regenzeit von Oktober bis April, wobei die Temperaturen durch die Höhenlage milder sind.
  • Süden: Der Süden ist trockener und hat eine kürzere Regenzeit von Dezember bis April; er ist wärmer als der Norden, besonders in tieferen Lagen.
  • Hochplateaus (z. B. Lusaka): Die Hochplateaus in Höhen von 1'000 bis 1'400 Metern, wie in Lusaka, haben mildere Temperaturen mit einem Jahresdurchschnitt von 20 bis 22 °C und ein ausgeglichenes Klima.
  • Tiefe Täler (z. B. Sambesi, Luangwa): Die tiefen Täler wie am Sambesi oder Luangwa sind heisser mit Durchschnittstemperaturen von 22 bis 25 °C, die in der heissen Trockenzeit über 40 °C erreichen können, und trockener als der Norden.
  • Muchinga-Gebirge (Osten): Das Muchinga-Gebirge im Osten ist feuchter durch Luftmassen vom Indischen Ozean und kühler in höheren Lagen.
     

    Beste Reisezeit für Sambia:

  • Stadterkundungen und kulturelle Reisen (z. B. Lusaka, Livingstone): Die Monate Mai bis August sind ideal für Besuche in Städten wie Lusaka oder Livingstone. In dieser kühlen Trockenzeit liegen die Temperaturen zwischen 15 und 27 °C, und es gibt kaum Niederschläge.
  • Naturtourismus und Safaris (z. B. South Luangwa, Kafue-Nationalpark): Die Trockenzeit von Juni bis Oktober ist die beste Zeit für Safaris und Naturerkundungen in Parks wie South Luangwa oder Kafue. Die Temperaturen steigen von 20 °C im Juni bis 32 °C im Oktober, und die trockenen Bedingungen konzentrieren die Tiere an Wasserstellen.
  • Wasserfälle und Landschaftserlebnisse (z. B. Victoriafälle, Sambesi): Die Übergangsmonate Februar bis Mai sind optimal, um die Victoriafälle und andere Landschaften zu erleben. Nach der Regenzeit (Oktober bis April) sind die Wasserfälle in voller Pracht, die Temperaturen liegen bei 20–25 °C, und die Vegetation ist üppig grün.
Kommunikation
  • Es entstehen Gebühren bei der Handynutzung in Sambia (Roaming). Es ist ratsam, vor der Reise die Roaming-Gebühren zu überprüfen und gegebenenfalls spezielle Roaming-Pakete zu erwerben, um Kosten zu reduzieren.
  • Kostenloses WLAN gibt es in begrenztem Umfang. In grösseren Städten wie Lusaka oder Livingstone findet man kostenloses WLAN in einigen Hotels, Restaurants und Cafés, jedoch ist die Verfügbarkeit in ländlichen Gebieten stark eingeschränkt. Die Internetgeschwindigkeit kann zudem variieren und ist oft langsamer als in Europa.
  • Um Roaming-Kosten zu sparen, empfiehlt es sich, in Sambia eine Prepaid-SIM-Karte zu erwerben, die günstiges mobiles Internet und lokale Telefonie bietet. SIM-Karten sind in vielen Geschäften, an Flughäfen oder bei offiziellen Verkaufsstellen der Anbieter erhältlich. Für den Kauf ist in der Regel ein Identitätsnachweis (z. B. Reisepass) erforderlich.
Sehenswürdigkeiten
  • Victoriafälle (Mosi-oa-Tunya): Eine der spektakulärsten Naturattraktionen der Welt, gelegen an der Grenze zu Simbabwe. Die Fälle sind besonders beeindruckend während der Regenzeit (Februar bis Mai).
  • South Luangwa Nationalpark: Einer der besten Orte für Safaris in Afrika, bekannt für seine große Vielfalt an Wildtieren, darunter Elefanten, Leoparden, Löwen und Flusspferde.
  • Kafue-Nationalpark: Der grösste Nationalpark Sambias, der eine beeindruckende Landschaft und Tierwelt bietet, darunter Antilopen, Geparden und eine Vielzahl von Vogelarten.
  • Lower Zambezi Nationalpark: Ein Paradies für Naturliebhaber am Ufer des Sambesi-Flusses, ideal für Kanufahrten, Angeln und Tierbeobachtungen (z. B. Elefanten und Büffel).
  • Lake Kariba: Einer der grössten künstlichen Seen der Welt, perfekt für Bootsfahrten, Angeln und die Beobachtung von Krokodilen und Flusspferden.
  • Lusaka Nationalmuseum: Ein kulturelles Highlight in der Hauptstadt Lusaka, das Einblicke in die Geschichte, Kunst und Traditionen Sambias bietet.
  • Shiwa Ng’andu: Ein historisches Herrenhaus und Anwesen im Norden Sambias, das von einem britischen Kolonialisten erbaut wurde und eine faszinierende Geschichte erzählt.
  • Kasanka-Nationalpark: Berühmt für die jährliche Fledermausmigration (Oktober bis Dezember), bei der Millionen von Flughunden den Himmel füllen.
  • Sambesi-Fluss: Der mächtige Fluss bietet zahlreiche Aktivitäten wie Rafting, Sonnenuntergangs-Bootsfahrten und die Möglichkeit, die umliegende Natur zu genießen.
  • Munda Wanga Environmental Park: Ein kleiner botanischer Garten und Wildpark in der Nähe von Lusaka, ideal für Familien und Naturliebhaber.
Gastronomie

Die Gastronomie in Sambia ist eng mit der Kultur und den Traditionen des Landes verbunden und zeichnet sich durch eine reiche Palette an Aromen und Gerichten aus, die stark von den lokalen Zutaten geprägt sind. Hier sind einige Highlights:

  • Nshima: Ein Grundnahrungsmittel der sambischen Küche, das aus Maismehl hergestellt und zu nahezu jeder Mahlzeit gereicht wird. Es wird typischerweise mit den Händen gegessen und dient als Beilage zu verschiedenen Sossen und Eintöpfen.

  • Ifisashi: Ein beliebtes Gericht, das Gemüse und Erdnüsse kombiniert und oft mit Nshima serviert wird. Dieses Gericht spiegelt die Fähigkeit der sambischen Küche wider, einfache Zutaten in reichhaltige und nahrhafte Mahlzeiten zu verwandeln.

  • Kapenta: Kleine, getrocknete und frittierte Sardinen, die sowohl als Snack als auch als Hauptgericht beliebt sind. Sie werden oft mit Tomaten und Zwiebeln angereichert und zu Nshima gereicht.

  • Buschfleisch: In ländlichen Gebieten Sambias ist Buschfleisch wie Antilope, Warzenschwein und manchmal auch Krokodil eine gängige Proteinquelle. Die Zubereitungsmethoden variieren, bieten aber tiefe Einblicke in die traditionelle Jagd- und Kochkultur.

  • Chibwantu: Ein traditionelles, fermentiertes Getränk aus Maismehl und bestimmten Wurzeln oder Kräutern, das in der Gemeinschaft zubereitet und bei sozialen Anlässen geteilt wird.

Verhaltentipps
  • Begrüssung: In Sambia ist es üblich, zur Begrüssung die Hand zu schütteln, oft begleitet von einem freundlichen Lächeln. Eine Besonderheit ist das gleichzeitige Festhalten des rechten Unterarms mit der linken Hand, was Respekt und Wärme ausdrückt.
  • Bitte und Danke sagen: Höflichkeitsformen wie „bitte“ und „danke“ sind in der sambischen Kultur wichtig und werden regelmässig verwendet. Sie tragen dazu bei, Respekt und Wertschätzung für die Hilfe und Gastfreundschaft anderer zu zeigen. Hier die Ausdrücke in einigen lokalen Sprachen: Bemba: „bitte“ - „kalebalika“, „danke“ - „natotela“; Nyanja: „bitte“ - „chonde“, „danke“ - „zikomo“.
  • Kleidung: Die Kleidung sollte angemessen und konservativ sein, besonders in ländlichen und traditionellen Gemeinschaften. Für Frauen ist es ratsam, Röcke oder Kleider zu tragen, die mindestens über das Knie gehen, und Schultern sollten bedeckt sein. In städtischen oder touristischen Gebieten sind die Kleidungsnormen etwas lockerer, aber ein gepflegtes und zurückhaltendes Erscheinungsbild wird immer geschätzt.
  • Esskultur: Beim Essen ist es üblich, dass man sich vor und nach dem Essen die Hände wäscht. In vielen sambischen Haushalten und bei traditionellen Mahlzeiten wird das Essen mit den Händen gegessen.
  • Trinkgeld: Trinkgeld ist in Sambia nicht obligatorisch, wird aber in touristischen Einrichtungen und Restaurants geschätzt. Ein Trinkgeld von 10% ist angemessen, wenn der Service gut war. Für Dienstleistungen wie Hotelpersonal, Reiseleiter und Fahrer ist es üblich, ein kleines Trinkgeld zu geben, um Anerkennung für gute Dienste zu zeigen.
  • Rauchen in der Öffentlichkeit ist gesetzlich verboten und kann strafrechtlich geahndet werden.
Gesundheitslage
  • Das Leitungswasser in Sambia ist nicht trinkbar, und es wird empfohlen, stattdessen abgefülltes oder abgekochtes Wasser zu verwenden, um gesundheitliche Risiken zu vermeiden.
  • Für die direkte Einreise aus der Schweiz nach Sambia sind keine Pflichtimpfungen vorgeschrieben. Allerdings ist ein Nachweis über eine Gelbfieberimpfung erforderlich, wenn man aus einem Gelbfiebergebiet einreist oder mehr als zwölf Stunden im Transit eines solchen Gebiets verbracht hat. Dies gilt für alle Personen ab einem Alter von einem Jahr. 
  • Es ist ratsam, die Standardimpfungen gemäss dem Impfkalender der Schweiz vor der Reise zu überprüfen und bei Bedarf aufzufrischen.
Medizinische Versorgung
  • Die medizinische Versorgung variiert stark zwischen städtischen und ländlichen Gebieten. In grösseren Städten wie Lusaka, Ndola oder Livingstone gibt es private Kliniken und Krankenhäuser, die eine bessere Ausstattung und qualifiziertes Personal bieten. Diese Einrichtungen entsprechen jedoch oft nicht den Standards europäischer Länder.
  • Es wird dringend empfohlen, vor der Reise eine umfassende Auslandskrankenversicherung abzuschliessen, die auch einen Rücktransport im Notfall abdeckt, da die medizinische Infrastruktur nicht immer alle Bedürfnisse erfüllen kann.
  • In Städten gibt es Apotheken mit einer Auswahl an gängigen Medikamenten, aber die Verfügbarkeit kann schwanken. Reisende sollten wichtige Medikamente (z. B. für chronische Erkrankungen) mitbringen, inklusive eines ärztlichen Attests, um Probleme bei der Einreise zu vermeiden.
Aktuelle Sicherheitslage
  • Informieren Sie sich vor und während der Reise in den Medien über die aktuelle Lage und bleiben Sie mit Ihrem Reiseveranstalter in Kontakt.
  • Die Kriminalitätsrate in Sambia ist moderat, aber in städtischen Gebieten wie Lusaka, Ndola und den Touristenzentren (z. B. Livingstone) gibt es ein erhöhtes Risiko für Taschendiebstähle, Autoeinbrüche und gelegentlich bewaffnete Überfälle. 
  • Die Grenzregion zur Demokratischen Republik Kongo (DRK) gilt als unsicher aufgrund der angespannten Lage im Nachbarland. Es wird von nicht notwendigen Reisen in diese Gebiete abgeraten.
  • Das Risiko terroristischer Anschläge in Sambia wird als gering eingestuft, kann aber nicht vollständig ausgeschlossen werden, insbesondere in touristischen Gebieten wie den Victoriafällen.
  • Mehr Infos zur aktuellen Sicherheitslage finden Sie auf der Internetseite des Eidgenössischen Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA).

Stand: März 2025

Strassenverkehr
  • Es herrscht Linksverkehr.
  • Der internationale Führerschein ist obligatorisch und nur in Verbindung mit Ihrem nationalen Führerschein gültig.
  • Strassen und Fahrzeuge sind oft in einem eher schlechten Zustand – daher wird empfohlen, auf das Selbstfahren zu verzichten.
  • Blutalkoholgrenze: 0.5 ‰.
Öffentlicher Verkehr
  • Züge:  In Sambia dient der Schienenverkehr vor allem dem Gütertransport, aber es gibt auch begrenzte Möglichkeiten für Passagiere. Zwei Anbieter sind besonders relevant: Zambia Railways (ZR) betreibt Verbindungen wie Kitwe–Livingstone. Die Fahrten sind günstig, aber langsam und oft unpünktlich. TAZARA verbindet Kapiri Mposhi mit Dar es Salaam in Tansania. Die Fahrt dauert rund 40–48 Stunden und ist eher ein Abenteuer als eine Komfortreise.
  • Autobusse: Autobusse sind das wichtigste Verkehrsmittel in Sambia, vor allem für längere Strecken: Fernbusse verbinden grosse Städte wie Lusaka, Ndola, Kitwe und Livingstone. Anbieter wie Shalom oder Mazhandu bieten auch internationale Routen, z. B. nach Johannesburg oder Lilongwe. Minibusse prägen den Stadtverkehr. Sie fahren ohne festen Fahrplan, starten oft vom City Market (z. B. in Lusaka) und sind sehr günstig, aber oft überfüllt und in einfachem Zustand – inklusive tierischer Mitfahrer wie Hühnern. Shuttlebusse gibt es für grenzüberschreitende Strecken, z. B. Lusaka–Harare. Sie sind kleiner, komfortabler und warten an den Grenzen auf Reisende mit Visaprozessen.
  • Taxis sind in grösseren Städten verfügbar, jedoch meist nicht offiziell gekennzeichnet und ohne Taxameter. Es ist daher wichtig, den Fahrpreis vorab zu verhandeln.
Flugverkehr
  • Sambia verfügt über ein gut ausgebautes Netz an Inlands- und internationalen Flughäfen. Der wichtigste internationale Flughafen ist der Kenneth Kaunda International Airport in Kusaka, gefolgt vom Harry Mwanga Nkumbula International Airport in Livingstone und dem Simon Mwansa Kapwepwe International Airport in Ndola.
  • Internationale Flüge verbinden Sambia unter anderem mit Südafrika, Kenia, Äthiopien, Katar und Dubai. Es gibt keine Direktflüge aus der Schweiz, aber gute Umsteigeverbindungen über Johannesburg, Nairobi oder Addis Abeba.
  • Für Reisen innerhalb Sambias stehen Inlandsflüge zur Verfügung. Anbieter wie Proflight Zambia bieten regelmässige Verbindungen zwischen Lusaka, Livingstone, Mfuwe, Ndola und weiteren regionalen Flughäfen.
Telefonvorwahl für die Schweiz

00 41 (die Null der Schweizer-Netzgruppe weglassen)

Notrufnummern
  • Die allgemeine Notfallnummer ist 999.
  • Polizei: 991
  • Ambulanz: 992
  • Feuerwehr: 993
Schweizer Botschaft / Konsulat

697 Kalambo Road, North-End DBD
Lusaka

Tel. + 260 211 224 580
Email: lusaka@honrep.ch

Weitere Informationen
  • Das Fotografieren von uniformierten Personen, militärischen Einrichtungen und öffentlichen Bauten (Flughäfen, Brücken usw.) ist verboten.

  • Sehr strenge Gesetze zur Drogenbekämpfung.
  • Immer wieder kommt es zu längeren Stromausfällen. Auch Versorgungsengpässe bei Wasser, Lebensmitteln und Treibstoff sind möglich.
  • Die Ausfuhr von Kulturgütern, Tieren, Pflanzen sowie tierischen und pflanzlichen Produkten ist verboten. Bei Verstössen drohen hohe Geldstrafen und/oder langjährige Haftstrafen.

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Alle Angaben werden sorgfältig geprüft. Dennoch kann keine Gewähr für Vollständigkeit und Richtigkeit der Länderinformationen übernommen werden. Swiss Bankers kann für Fehler bzw. Unvollständigkeiten und dadurch eventuell eintretende Schäden nicht haftbar gemacht werden.

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