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Congo franc CDF
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Kinshasa
Official language
French
220 volt / adapter recommended
Banks
8.00 - 11.30 h (Mon - Fri)
Stores
8.00 - 18.00 h (Mon - Sat)
1. Januar: Neujahr (Nouvel An)
4. Januar: Tag der Märtyrer der Unabhängigkeit (Journée des Martyrs de l'Indépendance)
16. Januar: Gedenktag für die Ermordung von Präsident Laurent Kabila (Héros nationaux – L.D. Kabila)
17. Januar: Tag der Nationalhelden Patrice Emery Lumumba (Héros nationaux – P. Lumumba)
6. April: Kimbangu-Gedenktag (Journée de Kimbangu)
1. Mai: Tag der Arbeit (Fête du Travail)
17. Mai: Tag der Befreiung (Fête de la Libération)
30. Juni: Unabhängigkeitstag (Jour de l'Indépendance)
1. August: Tag der Eltern (Fête des Parents)
25. Dezember: Weihnachten (Noël)
Das EDA rät von touristischen und anderen nicht dringenden Reisen in dieses Land ab.
Die folgenden Informationen richten sich an in der Schweiz wohnhafte Schweizer Staatsbürger. Folgende Dokumente sind für die Einreise in die Demokratische Republik Kongo erforderlich:
Schweizer Reisepass: Muss für die Dauer des Aufenthalts gültig sein.
Visum
Rück- oder Weiterreiseticket: Die Reisedokumente für das nächste Reiseziel müssen in Ordnung sein.
Nachweis über ausreichende Geldmittel: zur Deckung der Ausgaben während des Aufenthalts.
Minderjährige: Erkundigen Sie sich bei den örtlichen Behörden über die Einreiseformalitäten für Minderjährige. Mehr zum Thema: Reisevollmacht für Reisen mit Kinder.
Impfungen: Bestimmte Impfungen, z. B. gegen Gelbfieber, können bei der Einreise verlangt werden. Für weitere Informationen wird empfohlen, die Website HealthyTravel zu konsultieren.
- Infos zuletzt aktualisiert im April 2025 -
Zentrales Kongobecken (z. B. Mbandaka, Boende, Équateur-Region)
Sommer (Dezember–Februar): Heiss und feucht mit durchschnittlichen Temperaturen zwischen 24–32 °C. Häufige, kräftige Regenfälle und hohe Luftfeuchtigkeit prägen diese Zeit. Die Sonne zeigt sich oft nur zwischen den Schauern.
Winter (Juni–August): Etwas kühlere Temperaturen zwischen 21–28 °C, dafür deutlich trockener. Dies ist die angenehmste Reisezeit für diese Region.
Frühling/Herbst (März–Mai & September–November): Übergangszeiten mit sehr unbeständigem Wetter, Temperaturen zwischen 23–30 °C. Es kommt zu häufigen Regenfällen und hoher Luftfeuchtigkeit.
Ostkongo (z. B. Goma, Bukavu, Kivu-Region)
Sommer (Dezember–Februar): Durchschnittlich 18–26 °C, milder als im Tiefland aufgrund der Höhenlage. Die Luft ist angenehm, jedoch sind gelegentliche Regenschauer möglich.
Winter (Juni–August): Kühl und trocken mit Temperaturen zwischen 15–24 °C. Dies ist die trockenste und beliebteste Reisezeit für Wanderungen oder Besuche im Virunga-Nationalpark.
Frühling/Herbst (März–Mai & September–November): Regenreiche Monate, besonders im April und Oktober. Temperaturen liegen meist zwischen 17–25 °C, begleitet von häufigen Gewittern.
Südkongo (z. B. Lubumbashi, Katanga-Region)
Sommer (November–März): Heiss und feucht mit Temperaturen von 25–34 °C, vor allem zwischen Dezember und Februar fällt viel Regen.
Winter (Mai–August): Trockenzeit mit angenehmen Temperaturen zwischen 18–27 °C. Die Nächte können in höheren Lagen kühl werden.
Frühling/Herbst (April & September–Oktober): Übergangszeiten mit steigenden Temperaturen und ersten Regenschauern. Durchschnittlich 22–30 °C.
Westkongo (z. B. Kinshasa, Matadi, Kongo-Central)
Sommer (Dezember–Februar): Heiss mit gelegentlichen Gewittern. Temperaturen bewegen sich zwischen 24–32 °C, die Luftfeuchtigkeit ist hoch.
Winter (Juni–August): Trocken und angenehm warm mit Temperaturen von 20–28 °C. Der Himmel ist oft klar – ideal für Stadtbesichtigungen.
Frühling/Herbst (März–Mai & September–November): Wechselhaft mit durchschnittlichen Temperaturen von 23–30 °C, dabei häufige, teils heftige Regenschauer.
Die perfekte Reisezeit für die Demokratische Republik Kongo:
Handynutzung: Es entstehen Gebühren bei der Handynutzung in der Demokratischen Republik Kongo (Roaming). Es ist ratsam, vor der Reise die Roaming-Gebühren zu überprüfen und gegebenenfalls spezielle Roaming-Pakete zu erwerben, um Kosten zu reduzieren.
W-LAN: WLAN ist in grossen Städten wie Kinshasa oder Lubumbashi in Hotels, Cafés und Restaurants oft verfügbar, aber nicht immer stabil. In ländlichen Regionen ist WLAN kaum verbreitet oder sehr langsam. Öffentliche WLAN-Hotspots sind selten – besser auf mobile Daten setzen.
Prepaid-SIM-Karten: Es ist möglich, vor Ort eine Prepaid-SIM-Karte zu kaufen, um lokale Anrufe zu tätigen und mobile Daten zu nutzen. Es gibt verschiedene Mobilfunkanbieter in der Demokratischen Republik Kongo wie Vodacom, Airtel, Orange, Africell.
Virunga-Nationalpark, Nord-Kivu: Der älteste Nationalpark Afrikas und UNESCO-Weltnaturerbe. Heimat der seltenen Berggorillas, aktiven Vulkane wie der Nyiragongo und beeindruckender Artenvielfalt.
Kahuzi-Biega-Nationalpark, Süd-Kivu: Ein weiteres UNESCO-Weltnaturerbe, bekannt für seine Flachlandgorillas und dichte tropische Wälder – ideal für Tierbeobachtungen abseits der Massen.
Nyiragongo-Vulkan, Nähe Goma: Aktiver Vulkan mit einem der grössten Lavaseen der Welt. Die anspruchsvolle Wanderung auf den Gipfel belohnt mit einem spektakulären Ausblick – vor allem nachts.
Lola ya Bonobo, Nähe Kinshasa: Schutzstation für Bonobos, eine nur im Kongo heimische Menschenaffenart. Besucher erhalten einen faszinierenden Einblick in das Sozialverhalten dieser friedlichen Tiere.
Boyoma-Fälle, Kisangani: Eine Serie von sieben imposanten Wasserfällen am Lualaba-Fluss, die zusammen eine der längsten Stromschnellen der Welt bilden.
Zongo-Wasserfall, Nähe Kinshasa: Spektakulärer Wasserfall inmitten grüner Landschaft – ein beliebtes Ziel für Tagesausflüge von Kinshasa aus.
Garamba-Nationalpark, Provinz Haut-Uele: Heimat seltener Tierarten wie der Kordofan-Giraffe, Elefanten und Flusspferde – besonders bei Safarifreunden beliebt.
Palais de la Nation, Kinshasa: Regierungssitz und politisches Wahrzeichen des Landes, gelegen am Ufer des Kongo-Flusses. Nur von aussen zu besichtigen.
Académie des Beaux-Arts, Kinshasa: Zentrum für moderne Kunst und künstlerischen Ausdruck. Lokale Künstler stellen hier regelmässig Werke aus.
Tanganjikasee, Kalemie: Einer der grössten Seen Afrikas mit kristallklarem Wasser. Ideal zum Baden, Fischen oder für Bootsfahrten.
Insel Idjwi, Kivu-See: Grüne Vulkaninsel zwischen der DR Kongo und Ruanda. Ruhige Atmosphäre, freundliche Dörfer und schöne Ausblicke machen sie zu einem Geheimtipp.
Mount Hoyo-Höhlensystem, Ituri: Ein riesiges Höhlensystem mit Tropfsteinformationen und unterirdischen Flüssen – spannend für Abenteuerlustige.
Marché Central, Kinshasa: Der zentrale Markt der Hauptstadt – laut, lebendig und farbenfroh. Hier bekommt man alles von Textilien bis hin zu Gewürzen.
Maïko-Nationalpark, östlicher Kongo: Kaum erschlossener, dichter Regenwald mit seltenen Arten wie Okapis und Graupapageien – ideal für erfahrene Naturreisende.
Congo River Rapids, Umgebung von Matadi: Gewaltige Stromschnellen des Kongo-Flusses, die sich imposant durch die Landschaft wälzen – ein spektakulärer Anblick.
Fufu (auch Lituma): Ein traditioneller Brei aus Maniok oder Kochbananen, der zu fast jeder Mahlzeit serviert wird. Fufu wird mit den Händen gegessen und in verschiedene Saucen oder Eintöpfe getaucht.
Pondu (Maniokblätter-Eintopf): Eines der beliebtesten Nationalgerichte. Die fein gehackten Maniokblätter werden lange gekocht und oft mit Fisch oder Fleisch und Erdnusssauce serviert.
Gegrillter Fisch: Besonders entlang des Kongo-Flusses oder am Tanganjikasee wird frischer Fisch wie Tilapia oder Capitaine auf Holzkohle gegrillt – meist mit würziger Marinade und Beilagen wie Kochbananen oder Reis.
Brochettes (Fleischspiesse): Weit verbreitetes Streetfood. Gegrillte Fleischstücke, oft Ziege oder Rind, werden mit scharfen Gewürzen serviert – perfekt für den kleinen Hunger zwischendurch.
Moambe (Palmnusssauce): Eine dicke, aromatische Sauce aus Palmnüssen, die mit Hühnchen oder Fisch serviert wird. Moambe gilt als Nationalgericht und wird häufig zu Festtagen zubereitet.
Chikwangue: Fermentierter Maniok, der in Blätter gewickelt und gekocht wird. Die Konsistenz ist fest und leicht säuerlich – eine sättigende Beilage, die zu vielen Gerichten gereicht wird.
Exotische Früchte: Die DR Kongo bietet eine Fülle an tropischen Früchten wie Mangos, Ananas, Papayas, Jackfrucht oder Soursop. Viele davon wachsen wild und schmecken frisch vom Markt besonders intensiv.
Bier und Palmwein: Lokales Bier (z. B. Primus oder Skol) ist sehr beliebt, ebenso wie traditionell hergestellter Palmwein, der oft in ländlichen Gegenden konsumiert wird.
Pili-Pili (Chilisauce): Scharfe Saucen aus frischen Chilischoten gehören zu fast jeder Mahlzeit. Je nach Region unterscheiden sich Schärfegrad und Zutaten – oft ein Muss für alle, die es würzig mögen.
Begrüssung: In der DR Kongo ist eine höfliche Begrüssung sehr wichtig. Ein Handschlag ist üblich, oft begleitet von einem freundlichen Lächeln. In der Landessprache Lingala sagt man zum Beispiel «Mbote» (Hallo) oder «Mbote na yo» (Guten Tag). Gegenüber älteren Personen oder in formellen Situationen empfiehlt sich zusätzlich ein höflicher Tonfall und gegebenenfalls eine leichte Verbeugung.
Bitte und Danke sagen: Höflichkeit wird grossgeschrieben. «S'il vous plaît» (Bitte) und «Merci» (Danke) werden auch im französischsprachigen Alltag oft verwendet. In Lingala kann man «Nalingi» (Ich möchte…) als höfliche Bitte nutzen und «Matondo» für Danke sagen. Ein freundlicher Umgangston öffnet viele Türen.
Kleidung: Die Kleidung sollte sauber und gepflegt sein. In städtischen Gebieten kleidet man sich meist westlich, aber eher konservativ. Zu freizügige Kleidung – etwa kurze Shorts oder Tops mit Spaghettiträgern – wird vor allem ausserhalb der Grossstädte als unangemessen empfunden. In religiösen oder offiziellen Kontexten ist dezente Kleidung Pflicht.
Esskultur: Es wird häufig gemeinsam aus grossen Schüsseln gegessen, besonders bei traditionellen Mahlzeiten. Man isst in der Regel mit der rechten Hand – in gehobenen Restaurants wird Besteck genutzt. Gäste sollten beim Essen nicht zu hastig sein und möglichst alles probieren, was angeboten wird, da dies als Zeichen der Wertschätzung gilt.
Rauchen: Rauchen ist nicht überall erlaubt und wird in Innenräumen oder öffentlichen Verkehrsmitteln oft ungern gesehen. In vielen Unterkünften oder Restaurants ist Rauchen nur im Aussenbereich gestattet. Es empfiehlt sich, vorher nachzufragen.
Trinkgeld: Trinkgeld ist nicht verpflichtend, wird aber geschätzt. In Restaurants sind 5–10 % üblich, in Hotels freut sich das Personal über ein kleines Dankeschön. Auch Guides oder Fahrer erwarten oft ein kleines Trinkgeld, besonders bei mehrtägigen Touren.
Sonstiges: Fotografieren ist in der DR Kongo ein sensibles Thema. Regierungsgebäude, Militäranlagen oder auch Brücken dürfen nicht fotografiert werden – es drohen Strafen. Auch Menschen sollte man nie ohne ausdrückliche Erlaubnis fotografieren. In Gesprächen sollte man politische Themen mit Vorsicht behandeln und sich zurückhaltend äussern. Freundlichkeit, Respekt und Geduld sind im Alltag sehr hilfreich – vieles funktioniert langsamer, als man es aus der Schweiz gewohnt ist. Gleichgeschlechtliche Beziehungen und Transsexualität werden allgemein missbilligt.
Do not drink tap water.
Mosquito protection advised.
Year-round risk of malaria throughout the country.
Vaccination against yellow fever mandatory.
Vaccination against diphtheria, tetanus, hepatitis A, polio and measles recommended.
- Infos zuletzt aktualisiert im April 2025 -
Informieren Sie sich vor und während der Reise in den Medien über die aktuelle Lage und bleiben Sie mit Ihrem Reiseveranstalter in Kontakt.
Mehr Infos zur aktuellen Sicherheitslage finden Sie auf der Internetseite des Eidgenössischen Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA).
Von touristischen und anderen nicht dringenden Reisen in die Demokratische Republik Kongo wird abgeraten. Von Reisen in einzelne Landesteile wird generell abgeraten (Siehe weitere Informationen unter Spezifische regionale Risiken).
- Infos zuletzt aktualisiert im April 2025 -
Führerausweis: Für das Führen eines Fahrzeugs in der DR Kongo benötigen Schweizer Reisende einen internationalen Führerausweis in Verbindung mit dem nationalen Führerschein. Der internationale Ausweis sollte vor der Abreise in der Schweiz beantragt werden (z. B. beim Strassenverkehrsamt). Er wird in der Regel für maximal 12 Monate akzeptiert. Bei längeren Aufenthalten ist eine Umschreibung in einen lokalen Führerausweis erforderlich.
Fernzüge: Der Schienenverkehr ist nur eingeschränkt funktionsfähig. Es existieren einzelne Fernverbindungen, etwa zwischen Lubumbashi und Ilebo oder Kindu, die jedoch unregelmässig und oft unzuverlässig verkehren. Verspätungen, technische Pannen und niedriger Komfort sind häufig.
Regionale Züge: In wenigen Regionen gibt es regionale Bahnverbindungen, hauptsächlich im Süden des Landes. Auch hier gilt: Die Züge sind alt, langsam und oft überfüllt. Der Schienenausbau ist begrenzt, der Zustand der Infrastruktur vielerorts schlecht.
Autobusse: Fern- und Regionalbusse verkehren zwischen grösseren Städten, meist ohne festen Fahrplan. Grosse Busunternehmen sind selten; der Transport erfolgt oft mit überfüllten Minibussen („Hiace“), die in Sachen Sicherheit und Zuverlässigkeit zu wünschen übrig lassen.
U-Bahn / Strassenbahn: Es gibt in der Dem. Rep. Kongo keine U-Bahn oder Strassenbahn. Der öffentliche Nahverkehr wird vorwiegend durch private Minibusse und Motorradtaxis abgedeckt.
Fahrkarten: Fahrkarten werden meist direkt beim Fahrer oder an kleinen Verkaufsstellen gekauft. Es gibt weder ein zentrales Buchungssystem noch digitale Tickets. In Zügen und Bussen wird bar bezahlt.
Sonstiges: Der innerstädtische Verkehr ist oft chaotisch, besonders in Kinshasa. Motorradtaxis („moto“) und private Sammeltaxis sind das gängigste Fortbewegungsmittel, bergen aber ein hohes Unfallrisiko. Verkehrsregeln werden häufig missachtet, Strassenzustand und Beleuchtung sind vielerorts mangelhaft. Reisen sollten gut geplant und möglichst mit ortskundiger Begleitung erfolgen.
N'djili International Airport (FIH), Kinshasa: Direktflüge von Zürich (ZRH).
Lubumbashi International Airport (FBM), Lubumbashi: Kein Direktflug aus der Schweiz; Umsteigeverbindungen über Addis Abeba (Ethiopian Airlines), Nairobi (Kenya Airways) oder Johannesburg (South African Airways).
Goma International Airport (GOM), Goma: Kein Direktflug aus der Schweiz; Umsteigeverbindungen über Kigali (Rwanda Air) oder Addis Abeba.
Bangoka International Airport (FKI), Kisangani: Kein Direktflug aus der Schweiz; Umsteigeverbindungen über Kinshasa oder Addis Abeba.
Zu den wichtigsten Fluggesellschaften, die in der Demokratischen Republik Kongo operieren, gehören Ethiopian Airlines, Kenya Airways, Turkish Airlines, Brussels Airlines, Air France, ASKY Airlines, RwandAir, Congo Airways, CAA (Compagnie Africaine d’Aviation) und Servair.
00 41 (disregard '0' preceding Swiss area codes)
Polizei: 112
Feuerwehr: 118
Kinshasa, 654 Blvd. Colonel Tshatshi, Commune de Gombe
Tel. +243 89 89 46 800 / +243 89 89 46 801
Security
Travel to this country is not advised due to internal conflicts.
Special legal regulations
Photographing persons wearing an uniform, military installations and public buildings (airports, bridges etc.) is prohibited.
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