Here you will find important tips and useful information for .
in Swiss francs (CHF)
For cashless payments in shops, restaurants, hotels, and online
in local currency
For minor expenses on arrival in country of destination
Local currency / ISO Code
Equatorial CFA franc XAF
Credit cards are rarely accepted. For more detailed information, please contact the credit card issuer.
+/- 0 h; - 1 h during our summer time
Libreville
Official language
French
220 volt / adapter required for 3-pronged plug
Banks
7.45 - 11.45 h and 14.45 - 18.15 h (Mon - Fri)
Stores
8.00 - 12.00 h and 15.00 - 19.00 h (Mon - Sat)
Zusätzlich gibt es zwei variable Feiertage, die sich nach dem islamischen Mondkalender richten:
Diese islamischen Feiertage werden je nach Jahr an unterschiedlichen Tagen begangen.
Die folgenden Informationen richten sich an in der Schweiz wohnhafte Schweizer Staatsbürger. Für die Einreise nach Gambia sind die folgenden Dokumente erforderlich
Ein gültiger Schweizerpass.
Ein Visum ist ebenfalls erforderlich. Passagiere müssen eine ausgedruckte E-Visum-Bestätigung vorweisen können.
Elektronisches Visum: https://evisa.dgdi.ga/
Das Billett/Ticket für die Rück- oder Weiterreise. Die Papiere müssen für die Weiterreise in Ordnung sein.
Ein Beleg für ausreichende Geldmittel für die Dauer des Aufenthalts.
Minderjährige: Erkundigen Sie sich bei den örtlichen Behörden über die Einreiseformalitäten für Minderjährige. Mehr zum Thema: Reisevollmacht für Reisen mit Kinder.
- Infos zuletzt aktualisiert im Februar 2025 -
Gabun liegt in der tropischen Klimazone und weist das ganze Jahr über hohe Temperaturen und Luftfeuchtigkeit auf. Es gibt keine klassischen Jahreszeiten wie in Europa, sondern stattdessen einen Wechsel zwischen Regenzeiten und Trockenzeiten. Trotzdem lassen sich Unterschiede je nach Region feststellen.
Küstenregion (Libreville, Port-Gentil)
Sommer (Dezember – Februar): Durchschnittstemperaturen zwischen 26°C und 31°C. Die Luftfeuchtigkeit ist hoch, aber es ist die Haupttrockenzeit, mit wenig Regen und viel Sonnenschein.
Inland & Regenwaldregion (Lambaréné, Lope-Nationalpark)
Hochland & östliche Regionen (Franceville, Bakoumba)
Savannenregion im Südosten (Moyen-Ogooué, Haut-Ogooué)
Die perfekte Reisezeit für Gabun:
Badeferien: Dez. – Feb., Jun. – Sep. In den Trockenzeiten ist das Meer ruhiger, die Strände sind angenehmer und es gibt weniger Niederschlag. Besonders die Küstenstädte wie Libreville und Port-Gentil bieten in diesen Monaten beste Bedingungen.
Städtetrips: Jun. – Sep. Während der kleinen Trockenzeit sind Städte wie Libreville und Franceville angenehmer zu erkunden, da die Luftfeuchtigkeit niedriger und die Regenwahrscheinlichkeit gering ist.
Handynutzung: Es entstehen Gebühren bei der Handynutzung in Gabun (Roaming). Es ist ratsam, vor der Reise die Roaming-Gebühren zu überprüfen und gegebenenfalls spezielle Roaming-Pakete zu erwerben, um Kosten zu reduzieren.
W-LAN: In grösseren Städten wie Libreville und Port-Gentil gibt es in Hotels, Restaurants und Cafés oft kostenloses WLAN, aber die Geschwindigkeit kann schwanken. In ländlichen Regionen ist Internetzugang meist eingeschränkt oder nicht vorhanden.
Loango-Nationalpark, Westküste: Unberührte Natur mit Regenwald, Savanne und traumhaften Stränden, an denen Elefanten und Flusspferde beobachtet werden können. Ein Paradies für Tierliebhaber und Ökotouristen.
Pongara-Nationalpark, nahe Libreville: Kombination aus Mangroven, Stränden und Regenwald, ideal für Naturbeobachtungen. Von Oktober bis Februar legen hier Meeresschildkröten ihre Eier ab.
Ivindo-Nationalpark, Nordosten: Heimat der spektakulären Kongou- und Mingouli-Wasserfälle, die zu den grössten in Zentralafrika gehören. Eine abgelegene, aber beeindruckende Wildnis.
Akanda-Nationalpark, Nähe Libreville: Berühmt für seine Mangrovenwälder und Vogelvielfalt, ein beliebtes Ziel für Bootstouren und Vogelbeobachtungen.
Lopé-Nationalpark, Zentrum Gabuns: UNESCO-Welterbe mit einer Mischung aus offener Savanne und dichtem Regenwald. Bekannt für seine Gorilla- und Schimpansen-Populationen.
St. Michael-Kathedrale, Libreville: Historisches Wahrzeichen mit beeindruckenden Holzschnitzereien, die biblische Szenen darstellen. Ein wichtiger Ort für die Kultur und Geschichte Gabuns.
Cap Estérias, nördlich von Libreville: Ein ruhiger Strandort mit kristallklarem Wasser, ideal zum Entspannen und für Bootsfahrten zu nahegelegenen Inseln.
Fernan-Vaz-Lagune, Westküste: Ein einzigartiges Ökosystem mit einer Kombination aus Süss- und Salzwasser, wo Besucher das Gorilla-Rehabilitationszentrum besichtigen können.
Lékédi-Park, Bakoumba: Ein privates Naturschutzgebiet mit verschiedenen Affenarten, Büffeln und sogar Halbwildtieren wie Mandrills, die in ihrer natürlichen Umgebung beobachtet werden können.
Point Denis, nahe Libreville: Eine idyllische Halbinsel mit weissen Sandstränden, nur per Boot erreichbar. Perfekt für Tagesausflüge, Strandferien und Wassersport.
Fang-Küche: Die grösste ethnische Gruppe in Gabun, die Fang, ist bekannt für Gerichte mit Maniok, Kochbananen und gegrilltem Fleisch, oft mit scharfen Saucen und Erdnuss-Paste verfeinert.
Poulet Nyembwe: Das Nationalgericht Gabuns besteht aus Huhn in Palmölsauce, gewürzt mit Kräutern und serviert mit Reis oder Maniok.
Frischer Fisch & Meeresfrüchte: In den Küstenregionen sind gegrillter Fisch, Garnelen und Austern allgegenwärtig. Besonders beliebt ist gegrillter Capitaine (Nilbarsch) mit pikanten Saucen.
Moambé-Sauce: Eine dicke Sauce aus Palmfruchtmark, die zu Fleisch, Fisch oder Gemüse serviert wird und ein Grundbestandteil der gabunischen Küche ist.
Maniok & Kochbananen: Diese beiden Grundnahrungsmittel werden in verschiedenen Varianten serviert – als Brei, frittiert oder gekocht, oft als Beilage zu Fleisch- und Fischgerichten.
Safou (Butterfrucht): Eine violette Frucht, die oft geröstet oder gekocht wird und eine cremige Konsistenz mit einem leicht nussigen Geschmack hat.
Strassenküche & Snacks: Auf Märkten gibt es eine grosse Auswahl an gegrilltem Fleischspiessen, frittierten Bananen und Erdnüssen, die als schnelle Snacks beliebt sind.
Palmwein & lokale Getränke: Palmwein ist ein traditionelles Getränk, das aus dem Saft der Ölpalme gewonnen wird. Ebenfalls populär sind Ingwerbier und lokale Fruchtsäfte.
Tropische Früchte: Papayas, Mangos, Ananas und Jackfrüchte wachsen in Gabun in Hülle und Fülle und sind frisch auf Märkten oder in Säften und Desserts erhältlich.
Französische Einflüsse: Durch die koloniale Vergangenheit gibt es viele Baguettes, Croissants und französische Patisserien, besonders in Libreville und Port-Gentil.
Begrüssung: In Gabun sind Höflichkeit und Respekt in der Begrüssung sehr wichtig. Ein Händedruck ist üblich, oft begleitet von einer kurzen Unterhaltung über das Befinden. In der Landessprache Französisch sagt man "Bonjour" (Guten Tag) oder "Bonsoir" (Guten Abend). In Fang, einer der meistgesprochenen lokalen Sprachen, lautet die Begrüssung "Mbolo".
Bitte und Danke sagen: Höflichkeit wird sehr geschätzt. "S'il vous plaît" bedeutet "Bitte", und "Merci" heisst "Danke". In Fang kann man sich mit "Akiba" bedanken.
Kleidung: In Städten wie Libreville wird moderne, westliche Kleidung getragen. In ländlichen Gebieten ist traditionelle Kleidung häufiger zu sehen. Zu offizielle oder knappe Kleidung ist in Dörfern nicht angebracht, Frauen sollten Schultern und Knie bedecken. Für geschäftliche Anlässe wird elegante Kleidung erwartet.
Esskultur: Beim Essen ist es üblich, sich Zeit zu nehmen und Mahlzeiten gemeinsam zu geniessen. Gegessen wird meist mit der rechten Hand, wobei Besteck ebenfalls verbreitet ist. Gäste sollten das Angebot, etwas zu essen oder zu trinken, nicht sofort ablehnen, da dies als unhöflich gilt.
Rauchen: Das Rauchen ist in öffentlichen Bereichen nicht überall reguliert, aber es wird nicht gern gesehen, wenn man in geschlossenen Räumen oder in der Nähe von anderen Menschen ohne vorherige Zustimmung raucht. In Restaurants und Hotels gibt es oft spezielle Raucherbereiche.
Trinkgeld: In Restaurants ist Trinkgeld nicht obligatorisch, wird aber gerne gesehen. Rund 5–10 % des Rechnungsbetrags sind angemessen. Taxifahrer und Hotelpersonal freuen sich ebenfalls über eine kleine Anerkennung.
Sonstiges: Fotografieren von öffentlichen Gebäuden, militärischen Einrichtungen oder Personen sollte nur mit Erlaubnis erfolgen. Pünktlichkeit ist weniger strikt als in der Schweiz – eine gewisse Flexibilität wird erwartet. Besucher sollten sich respektvoll gegenüber Älteren und Autoritätspersonen verhalten, da Respekt in der Kultur Gabuns eine grosse Rolle spielt.
Do not drink tap water.
Mosquito protection advised.
Year-round risk of malaria throughout the country.
Vaccination against yellow fever mandatory.
Vaccination against diphtheria, tetanus, hepatitis A, polio and measles recommended.
- Infos zuletzt aktualisiert im Februar 2025 -
Informieren Sie sich vor und während der Reise in den Medien über die aktuelle Lage und bleiben Sie mit Ihrem Reiseveranstalter in Kontakt.
Mehr Infos zur aktuellen Sicherheitslage finden Sie auf der Internetseite des Eidgenössischen Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA).
Im Golf von Guinea kommt es häufig zu Piratenüberfällen. Beachten Sie die spezifischen Informationen: Maritime Risiken und Piraterie.
- Infos zuletzt aktualisiert im Februar 2025 -
International driver's license required.
Minimum age for car rentals: 21 (varies by rental company).
Fernzüge: Das Transgabonais-Bahnnetz verbindet Libreville mit Franceville auf einer rund 650 km langen Strecke. Die Züge sind eine wichtige Transportmöglichkeit für Reisende und Fracht, jedoch sind Verspätungen und technische Probleme keine Seltenheit.
Regionale Züge: Abgesehen vom Transgabonais gibt es keine weiteren regulären regionalen Zugverbindungen. Der Schienenverkehr ist auf die Hauptstrecke zwischen Libreville und Franceville beschränkt.
Autobusse: Es gibt private Busunternehmen, die grössere Städte und Regionen verbinden, allerdings sind viele Strassen in schlechtem Zustand, was zu langen Fahrzeiten führt. Innerhalb der Städte sind Minibusse und Sammeltaxis die Hauptverkehrsmittel, jedoch oft überfüllt und unzuverlässig.
U-Bahn/Strassenbahn: In Gabun gibt es keine U-Bahn oder Strassenbahn. Der öffentliche Verkehr erfolgt ausschliesslich über Strassen- und Schienenverkehr.
Fahrkarten: Für den Transgabonais können Fahrkarten im Voraus an Bahnhöfen oder über Reiseagenturen gekauft werden. In Bussen und Minibussen erfolgt die Bezahlung meist direkt beim Fahrer oder Schaffner, oft in bar.
Sonstiges: Taxis sind ein gängiges Verkehrsmittel in Städten, jedoch sollte man offizielle, telefonisch bestellte Fahrzeuge bevorzugen, da informelle Taxis nicht immer sicher sind. In Libreville gibt es kaum offizielle Bushaltestellen, und Fahrgäste steigen oft nach Absprache mit dem Fahrer ein und aus.
Derzeit gibt es keine Direktflüge von der Schweiz nach Gabun. Reisende können jedoch über europäische Drehkreuze wie Paris oder Brüssel nach Gabun gelangen. Die wichtigsten internationalen Flughäfen in Gabun sind:
Flughafen Libreville Leon M'ba (LBV), Libreville: Hauptflughafen des Landes, bedient internationale und nationale Flüge.
Flughafen Port-Gentil (POG), Port-Gentil: Zweitwichtigster Flughafen, hauptsächlich für Inlandsflüge und einige regionale Verbindungen.
Flughafen Franceville/Mvengue (MVB), Franceville: Bedient nationale Flüge und gelegentlich regionale Verbindungen.
Die wichtigsten Fluggesellschaften, die in Gabun operieren, sind Afrijet Business Service, Nouvelle Air Affaires Gabon, La Nationale und die neu gegründete Fly Gabon.
00 41 (disregard '0' preceding Swiss area codes)
Libreville, Immeuble Hollando, Boulevard du bord du mer, Entrée portique arrière, 2ème étage
Tel. +241 76 53 54 / +241 72 31 59
Security
Travelers who wish to travel to this country are advised to inquire about current traveler safety prior to departure.
Avoid demonstrations and large crowds.
Si consiglia di rispettare le abituali misure precauzionali contro la microcriminalità.
Do not carry valuables (watches, jewelry, expensive cameras, etc.) on you.
Special legal regulations
Photographing persons wearing an uniform, military installations and public buildings (airports, bridges etc.) is prohibited.
Very strict laws to fight illegal drugs.
Travel is the secure prepaid card for use away from home – without any annual fees. In the event of loss, the card including the balance will be replaced worldwide.
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