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Feiertage
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  • 1. Januar - Neujahrstag
  • 3. Februar - Tag der mosambikanischen Helden
  • 7. April - Tag der mosambikanischen Frau
  • 1. Mai - Tag der Arbeit
  • 25. Juni - Unabhängigkeitstag
  • 7. September - Tag des Sieges
  • 25. September - Tag der Revolution
  • 4. Oktober - Tag des Friedens und der Versöhnung
  • 25. Dezember - Tag der Familie
Travel documents for Swiss citizens

Passport still valid 6 months or more after arrival with visa, return or onward travel ticket and proof of sufficient funds.

Klima

Mosambik zeigt trotz seiner Küstenlage eine Vielfalt an Klimabedingungen, die durch geografische Unterschiede geprägt ist:

  • Küstenregion (z. B. Maputo, Beira): Tropisch-feucht mit heissen Sommern um 30 °C und einer ausgeprägten Regenzeit von Oktober bis März, oft mit Zyklongefahr.
  • Zentrales Landesinnere (z. B. Tete): Heiss und trockener, mit Spitzen über 35 °C in der Trockenzeit und sporadischen, kräftigen Regenfällen.
  • Nördliches Hochland (z. B. Niassa): Durch Höhenlage milder, mit Temperaturen von 20–25 °C in der Trockenzeit und moderateren Niederschlägen.

Beste Reisezeit für Mosambik:

  • Strandferien und Küstenerkundungen (z. B. Maputo, Inhambane, Bazaruto-Archipel): Die Trockenzeit von April bis September ist ideal für einen Besuch dieser Regionen. Die Temperaturen liegen angenehm zwischen 20 °C und 28 °C, es fällt wenig Regen, was perfekte Bedingungen für Sonnenbaden und Wassersport schafft.
  • Safari und Naturerkundung (z. B. Gorongosa-Nationalpark): Die beste Zeit für einen Besuch ist während der späten Trockenzeit von Juli bis Oktober. Die Temperaturen bewegen sich zwischen 20 °C und 25 °C, und die trockene Vegetation erleichtert die Sichtbarkeit von Wildtieren, was die Tierbeobachtung verbessert.
  • Kulturelle Städtereisen (z. B. Maputo, Ilha de Moçambique): Die Übergangsmonate April/Mai und September/Oktober sind optimal für Besuche. In diesen Zeiten sind die Temperaturen milder (22–27 °C) und die Luftfeuchtigkeit niedriger, was angenehme Bedingungen für Sightseeing und Stadterkundungen bietet.
Kommunikation
  • Es entstehen Gebühren bei der Handynutzung in Mosambik (Roaming). Es ist ratsam, vor der Reise die Roaming-Gebühren zu überprüfen und gegebenenfalls spezielle Roaming-Pakete zu erwerben, um Kosten zu reduzieren.
  • Kostenloses WLAN gibt es in manchen Restaurants, Cafés und Hotels, vor allem in Städten.
  • Um Roaming-Kosten zu sparen, empfiehlt es sich, in Mosambik eine Prepaid SIM-Karte zu erwerben, die günstiges mobiles Internet und lokale Telefonie bietet.
  • In Mosambik kann der Präsident in Krisenzeiten, wie etwa bei politischen Unruhen, das Internet teilweise oder vollständig abschalten lassen, was in der Vergangenheit bereits vorgekommen ist.
Sehenswürdigkeiten
  • Ilha de Moçambique: Eine historische Insel im Indischen Ozean, UNESCO-Weltkulturerbe, bekannt für ihre kolonialen Bauten und kulturelle Vielfalt.
  • Maputo: Die Hauptstadt mit dem von Gustave Eiffel entworfenen Bahnhof, der portugiesischen Festung und lebhaften Märkten.
  • Gorongosa-Nationalpark: Ein artenreicher Park mit Savannen, Wäldern und dem Mount Gorongosa, ideal für Safaris.
  • Bazaruto-Archipel: Ein maritimes Paradies mit weissen Stränden, Korallenriffen und Möglichkeiten zum Tauchen und Schnorcheln.
  • Quirimbas-Archipel: 32 Koralleninseln im Norden mit unberührter Natur und reicher Unterwasserwelt.
  • Tofo Beach: Ein entspannter Strandort in Inhambane, berühmt für Surfen und die Chance, Walhaie zu sehen.
  • Inhaca-Insel: Eine ruhige Insel nahe Maputo mit schönen Stränden und einem maritimen Reservat.
  • Niassa-Reservat: Ein riesiges, kaum erschlossenes Wildschutzgebiet mit Elefanten, Büffeln und unberührter Natur.
  • Ponta do Ouro: Ein Küstenort im Süden, bekannt für Delfinbeobachtungen und Tauchmöglichkeiten.
  • Fort São Sebastião: Eine historische Festung auf der Ilha de Moçambique, Zeugnis der portugiesischen Kolonialzeit.
Gastronomie

Die Gastronomie Mosambiks zeichnet sich durch ihre frischen Meeresfrüchte und vielfältigen Einflüsse der portugiesischen Küche sowie afrikanischer Traditionen aus. Die mosambikanische Küche ist bekannt für ihre aromatischen und oft scharfen Gerichte, die in einer herzlichen Atmosphäre genossen werden.

  • Meeresfrüchte und Gewürze: Garnelen und Langusten sind Stars der lokalen Küche und werden häufig mit reichlich Knoblauch, Zitrone und scharfen Piri-Piri-Chilis zubereitet. Ein weiteres Highlight ist der gegrillte Fisch, der frisch aus dem Indischen Ozean gefangen und oft mit Kokosmilch und Limette serviert wird.
  • Hühnchen-Gerichte: Das Nationalgericht Frango à Zambeziana, ein saftig gegrilltes Hühnchen, mariniert in Kokosmilch, Piri-Piri, Limette und Knoblauch, spiegelt die Geschmacksvielfalt Mosambiks wider.
  • Mais und Wurzelgemüse: Xima, ein Brei aus Mais oder Maniok, ist die Grundlage vieler Mahlzeiten und wird ähnlich wie Polenta serviert. Dieses einfache, sättigende Gericht wird oft als Beilage zu Fleisch- und Fischgerichten gereicht.
  • Suppen und Eintöpfe: Caldo de Peixe, eine aromatische Fischsuppe, ist in der Küstenregion beliebt und wird reichhaltig mit Tomaten, Zwiebeln und grünen Paprika zubereitet.
  • Märkte: Die lokalen Märkte Mosambiks sind pulsierende Orte, an denen frische Zutaten, exotische Gewürze und saisonale Produkte angeboten werden. Sie bieten Einblicke in die kulinarische Kultur des Landes und die Möglichkeit, authentische Delikatessen zu probieren.
Verhaltentipps
  • Begrüssung: Ein Handschlag mit direktem Augenkontakt und einem Lächeln ist üblich. Bei formelleren Anlässen legt man zusätzlich die linke Hand auf den rechten Unterarm.
  • Bitte und Danke sagen: "Por favor" für "Bitte" und "obrigado" bzw. "obrigada" für "Danke" sind essentiell im Umgang.
  • Kleidung: In urbanen Gebieten sind die Kleidungsvorschriften lockerer, aber bedeckende Kleidung ist besonders in ländlichen oder religiösen Kontexten angebracht. Frauen sollten Röcke oder Kleider tragen, die mindestens knielang sind.
  • Esskultur: Hände waschen vor dem Essen ist üblich, und man isst oft direkt mit den Händen. Es wird erwartet, dass man wartet, bis der Gastgeber zu essen beginnt und angebotene Speisen nicht ablehnt.
  • Trinkgeld: Ein Trinkgeld von etwa 10% ist in Restaurants angemessen, falls kein Serviceaufschlag enthalten ist, und auch bei anderen Diensten wie Taxifahrten oder im Hotel wird ein kleines Trinkgeld erwartet.
Health situation
  • Do not drink tap water.

  • Mosquito protection advised.

  • Risk of dengue fever.

  • Year-round risk of malaria throughout the country.

  • Vaccination against diphtheria, tetanus, hepatitis A, polio and measles recommended.

Medizinische Versorgung
  • Die medizinische Versorgung in Mosambik erreicht nicht den Standard europäischer Länder und ist oft durch personelle, technische, apparative und hygienische Mängel gekennzeichnet. Ausserhalb der Hauptstadt Maputo ist englischsprachiges medizinisches Personal selten anzutreffen, was die Kommunikation und Behandlung für nicht-portugiesischsprachige Besucher erschweren kann. 
  • Es wird dringend empfohlen, vor der Reise eine umfassende Auslandskrankenversicherung abzuschliessen, die auch den Rücktransport im Notfall abdeckt.
  • Besucher sollten zudem wichtige Medikamente in ausreichender Menge mitbringen, da die Verfügbarkeit vor Ort eingeschränkt sein kann.
Aktuelle Sicherheitslage
  • Informieren Sie sich vor und während der Reise in den Medien über die aktuelle Lage und bleiben Sie mit Ihrem Reiseveranstalter in Kontakt.
  • Es wird von nicht notwendigen Reisen nach Mosambik abgeraten. Insbesondere vor Reisen in die Provinz Cabo Delgado, mit Ausnahme des Distrikts Pemba, wird gewarnt. Ebenso wird vor Reisen in die Distrikte Memba und Erati der Provinz Nampula dringend abgeraten.
  • Die Kriminalitätsrate in Mosambik, insbesondere in den Städten Maputo und Beira, ist hoch und Gewaltverbrechen nehmen zu. Auch das Risiko von Entführungen, die Ausländer einschliessen können, ist gestiegen. Vorsicht ist daher geboten.
  • Mehr Infos zur aktuellen Sicherheitslage finden Sie auf der Internetseite des Eidgenössischen Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA).

Stand: März 2025

Driving
  • Left-hand driving.

  • International driver's license required.

  • Minimum age for car rentals: 21 (varies by rental company).

Öffentlicher Verkehr
  • Züge: Die Eisenbahnlinien in Mosambik sind hauptsächlich für den Güterverkehr ausgelegt, aber es gibt auch Personenverkehr, der wichtige Städte wie Maputo, Beira und Nampula verbindet. Die Züge sind oft eine günstige, wenn auch langsamere Alternative zu anderen Verkehrsmitteln.
  • Autobusse: Autobusse sind das Rückgrat des öffentlichen Verkehrs in Mosambik. Sie reichen von grösseren Überlandbussen, die längere Distanzen zwischen den Städten zurücklegen, bis zu Minibussen oder "Chapas", die in Städten und deren Umgebung häufiger zu finden sind. Die Chapas sind besonders bei der lokalen Bevölkerung beliebt, da sie kostengünstig und flexibel sind, allerdings oft überfüllt.
  • Taxis und Tuk-Tuks: In städtischen Gebieten sind Taxis und Tuk-Tuks eine gängige Form der Fortbewegung. Sie bieten eine bequemere, wenn auch teurere Alternative zu Autobussen und Chapas.

Das öffentliche Verkehrssystem in Mosambik kann herausfordernd sein, insbesondere aufgrund seiner Unvorhersehbarkeit und gelegentlichen Unzuverlässigkeit. Dennoch stellt es eine essentielle Verbindung innerhalb des Landes dar und ist für viele Menschen eine wichtige Transportoption.

Flugverkehr
  • Maputo International Airport (MPM), Maputo: Das Hauptdrehkreuz für internationale und nationale Flüge in Mosambik, mit Verbindungen zu wichtigen Städten in Afrika und Europa.
  • Beira International Airport (BEW), Beira: Bedient hauptsächlich Inlandsflüge und einige internationale Routen, ist ein wesentlicher Knotenpunkt für die zentrale Region Mosambiks.
  • Nampula Airport (APL), Nampula: Wichtiger Flughafen im Norden Mosambiks, bietet sowohl Inlandsflüge als auch Verbindungen zu ausgewählten internationalen Zielen.
  • Tete Airport (TET), Tete: Verbindet die Bergbauzentrumregion mit Maputo und einigen internationalen Zielen, hauptsächlich in Afrika.

Airlines wie Linhas Aéreas de Moçambique (LAM), Ethiopian Airlines und Qatar Airways verbinden Maputo mit Städten wie Johannesburg, Nairobi und Doha.  Es gibt keine regelmässigen Direktflüge aus der Schweiz; Reisende aus Europa fliegen meist über Umsteigepunkte wie Lissabon, Johannesburg oder Doha. 

Country code for calling Switzerland

00 41 (disregard '0' preceding Swiss area codes)

Notrufnummern
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  • Polizei: 119

  • Ambulanz: 117

  • Feuerwehr: 197 oder 198

Swiss Embassy / Consulate

Maputo, Av. Ahmed Sekou Touré 637
Tel. +258 21 31 52 75 / +258 21 36 05 00

Other information

Security

  • Travelers who wish to travel to this country are advised to inquire about current traveler safety prior to departure.

  • Observe elementary safety precautions.

  • Do not carry valuables (watches, jewelry, expensive cameras, etc.) on you.

  • Walking the streets after nightfall is not advised.

  • Avoid demonstrations and large crowds.

  • Avoid nighttime driving.

Special legal regulations

  • Photographing persons wearing an uniform, military installations and public buildings (airports, bridges etc.) is prohibited.

  • Very strict laws to fight illegal drugs.

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