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Practical Information:

Time difference with Switzerland

+ 2 h / + 1 h during our summer time

Capital

Dodoma and Dar-es-Salaam

National language

Official language

Swahili

Language capabilities

English and Arabic

Voltage

230 volt / adapter required

Opening hours

Banks

8.30 - 12.30/16.00 h (Mon - Fri)
8.30 - 13.30 h (Sat)

Stores

8.00 - 12.00 h and 14.00 - 18.00 h (Mon - Sat)

Feiertage
  • 1. Januar - Neujahrstag
  • 12. Januar - Sansibar-Revolutionstag
  • Fest des Fastenbrechens (Eid al-Fitr) – (Datum variiert je nach Mondkalender)
  • 7. April - Scheich Karume Tag
  • Karfreitag - Datum variiert
  • Ostersonntag – Datum variiert
  • Ostermontag – Datum variiert
  • 26. April - Unionstag
  • 1. Mai - Tag der Arbeit
  • Opferfest (Eid al-Adha) – (Datum variiert je nach Mondkalender)
  • 7. Juli - Saba Saba (Gründung der TANU)
  • 8. August - Bauern- und Markttag (Nane Nane)
  • Maulid (Geburtstag des Propheten) – (Datum variiert je nach Mondkalender)
  • 14. Oktober - Mwalimu Nyerere Tag
  • 9. Dezember - Unabhängigkeitstag
  • 25. Dezember - Weihnachten
  • 26. Dezember - Zweiter Weihnachtsfeiertag
Travel documents for Swiss citizens

Passport still valid 6 months or more after arrival with visa, return or onward travel ticket and proof of sufficient funds for stays up to 3 months.

Klima

Tansania bietet aufgrund seiner geografischen Vielfalt unterschiedliche Klimazonen:

  • Küstenregion (z. B. Dar es Salaam, Sansibar): Tropisch-feucht mit Temperaturen um 28–32 °C, hoher Luftfeuchtigkeit und einer Regenzeit von März bis Mai sowie einer kürzeren Regenperiode im November/Dezember.
  • Zentrales Hochland (z. B. Arusha, Dodoma): Gemässigter durch Höhenlage, mit Temperaturen von 20–25 °C in der Trockenzeit (Juni–Oktober) und kräftigen Regenfällen von März bis Mai.
  • Bergregionen (z. B. Kilimandscharo, Ngorongoro): Kühler, mit Temperaturen von 15–20 °C, oft trocken in der Trockenzeit und nächtlichem Frost in höheren Lagen.

    Beste Reisezeit:
     
    • Strandferien (Sansibar, Pangani): Juni bis Oktober, mit milden 25–30 °C, wenig Regen und idealen Bedingungen für Baden und Tauchen.
    • Safaris (Serengeti, Ngorongoro-Krater): Juli bis Oktober, mit 20–25 °C, trockener Vegetation und optimaler Tierbeobachtung.
    • Kulturelle Erkundungen (Stone Town, Bagamoyo): Juni bis September oder Januar/Februar, mit angenehmen 22–28 °C und niedriger Luftfeuchtigkeit für Stadtbesichtigungen.
Kommunikation
  • Roaming-Gebühren fallen bei der Nutzung ausländischer Handys in Tansania an; es ist ratsam, vor der Reise die Kosten zu prüfen und gegebenenfalls Roaming-Pakete zu erwerben, um Ausgaben zu minimieren.
  • Kostenloses WLAN ist in vielen Hotels, Cafés und Restaurants in Städten wie Dar es Salaam, Arusha oder Sansibar verfügbar, in ländlichen Gebieten jedoch selten.
  • Um Roaming-Kosten zu vermeiden, empfiehlt sich der Kauf einer lokalen Prepaid-SIM-Karte (z. B. von Vodacom, Airtel oder Tigo), die günstige Tarife für mobile Daten und lokale Anrufe bietet.
Sehenswürdigkeiten
  • Serengeti-Nationalpark: Berühmt für die jährliche Tierwanderung (Great Migration) von Millionen Gnus und Zebras, Heimat der „Big Five“ (Löwe, Leopard, Elefant, Büffel, Nashorn).
  • Ngorongoro-Krater: Ein UNESCO-Weltnaturerbe, ein riesiger Vulkankrater mit dichter Tierpopulation, ideal für Safaris mit Blick auf Löwen, Elefanten und Flamingos.
  • Kilimandscharo: Afrikas höchster Berg (5'895 m), ein beliebtes Ziel für Trekking-Touren mit atemberaubenden Aussichten und verschiedenen Klimazonen.
  • Sansibar (Zanzibar): Eine Insel mit traumhaften Stränden, türkisfarbenem Wasser und der historischen Stone Town (UNESCO-Weltkulturerbe), bekannt für ihre Gewürzmärkte und arabische Architektur.
  • Selous-Wildreservat: Eines der grössten Schutzgebiete Afrikas, ideal für Bootssafaris, mit Flusspferden, Krokodilen und einer vielfältigen Vogelwelt.
  • Tarangire-Nationalpark: Bekannt für grosse Elefantenherden, riesige Baobab-Bäume und eine Vielzahl von Wildtieren, besonders in der Trockenzeit (Juli–Oktober).
  • Lake Manyara-Nationalpark: Ein kompakter Park mit Flamingo-Kolonien, baumkletternden Löwen und einer malerischen Landschaft zwischen See und Rift Valley.
  • Ruaha-Nationalpark: Tansanias grösster Nationalpark, weniger besucht, mit weiten Savannen, Flüssen und einer hohen Konzentration an Raubtieren wie Löwen und Leoparden.
  • Bagamoyo: Historische Küstenstadt mit kolonialer Vergangenheit, bekannt für das Kaole-Ruinenmuseum, alte Moscheen und den Sklavenhandels-Hafen.
  • Olduvai-Schlucht: Archäologische Stätte im Ngorongoro-Gebiet, bekannt als „Wiege der Menschheit“ wegen der Funde frühmenschlicher Fossilien.
Gastronomie

Die Gastronomie Tansanias zeichnet sich durch frische Zutaten, aromatische Gewürze und Einflüsse aus afrikanischen, indischen sowie arabischen Traditionen aus. Besonders Sansibar ist ein kulinarisches Highlight, wo Speisen in einer lebendigen, gastfreundlichen Atmosphäre serviert werden.

  • Meeresfrüchte und Gewürze: Frischer Fisch, Oktopus und Garnelen, oft gegrillt oder in Kokosmilch-Currys mit Gewürzen wie Nelken, Zimt und Kardamom, dominieren die Küche Sansibars.
  • Fleischgerichte: Nyama Choma, saftig gegrilltes Rind oder Ziege, mariniert und mit scharfen Saucen, ist ein beliebtes Gericht, besonders in Festlandstädten wie Dar es Salaam.
  • Getreide und Beilagen: Ugali, ein sättigender Maismehlbrei, ist die Grundlage vieler Mahlzeiten und wird mit Gemüse-, Fleisch- oder Fischsaucen serviert, oft begleitet von Chapati, einem indisch inspirierten Fladenbrot.
  • Eintöpfe und Reisgerichte: Pilau, gewürzter Reis mit Fleisch oder Fisch, ist ein aromatisches Gericht, das die sansibarische Gewürztradition widerspiegelt. Bohnen- und Gemüseeintöpfe sind im Landesinneren weit verbreitet.
  • Märkte: Lokale Märkte, wie der Darajani-Markt in Stone Town oder der Kariakoo-Markt in Dar es Salaam, bieten frische Produkte, Gewürze und Streetfood wie Mishkaki (Fleischspiesse), die einen Einblick in die lebendige Esskultur Tansanias geben.
Verhaltenstipps
  • Begrüssung: Begrüssungen sind in Tansania wichtig und oft herzlich. Ein Händedruck (mit der rechten Hand) ist üblich, begleitet von einem freundlichen „Jambo“ (Hallo) oder „Habari“ (Wie geht’s?).
  • Bitte und Danke sagen: Höflichkeit wird geschätzt. Sagen Sie „Tafadhali“ (Bitte)  und „Asante“ (Danke). Asante sana“ bedeutet „Vielen Dank“. Selbst einfache Versuche, Swahili zu sprechen, werden positiv aufgenommen.
  • Kleidung: Kleidung sollte respektvoll und dem Anlass angemessen sein. In Städten wie Dar es Salaam oder Arusha ist legere Kleidung akzeptabel, aber kurze Shorts, bauchfreie Tops oder enge Kleidung sind unpassend, besonders in ländlichen oder muslimischen Gegenden.
  • Esskultur: Mahlzeiten werden oft gemeinschaftlich eingenommen, und Essen wird traditionell mit der rechten Hand (ohne Besteck) gegessen, besonders bei Gerichten wie Ugali. Es ist höflich, die angebotene Menge zu akzeptieren, auch wenn es nur wenig ist, um Gastfreundschaft zu würdigen. Ablehnen kann als unhöflich gelten.
  • Trinkgeld: Trinkgeld ist in touristischen Gebieten üblich, aber nicht verpflichtend. In Restaurants beträgt es etwa 5–10 % des Rechnungsbetrags, wenn der Service gut war. Auf Safaris, in Hotels oder bei Guides/Trekking-Crews wird Trinkgeld erwartet.
Health situation
  • Do not drink tap water.

  • Mosquito protection advised.

  • Year-round risk of malaria throughout the country.

  • Vaccination against yellow fever, diphtheria, tetanus, hepatitis A, polio and measles recommended.

Medizinische Versorgung
  • Die medizinische Versorgung in Tansania erreicht nicht den Standard europäischer Länder. In Städten wie Dar es Salaam, Arusha und Sansibar gibt es private Kliniken und Krankenhäuser, die eine gute Versorgung bieten, einschliesslich Notfallbehandlung und englischsprachigem Personal. In ländlichen Gebieten ist die Versorgung begrenzt, oft nur einfache Gesundheitszentren mit grundlegender Ausstattung und wenigen Medikamenten.
  • Es wird dringend empfohlen, vor der Reise eine umfassende Auslandskrankenversicherung abzuschliessen, die auch den Rücktransport im Notfall abdeckt.
  • In Städten gibt es Apotheken mit grundlegenden Medikamenten, aber die Verfügbarkeit kann eingeschränkt sein. Bringen Sie persönliche Medikamente in ausreichender Menge mit (inkl. Rezept).
Aktuelle Sicherheitslage
  • Informieren Sie sich vor und während der Reise in den Medien über die aktuelle Lage und bleiben Sie mit Ihrem Reiseveranstalter in Kontakt.
  • Reisen nach Tansania gelten grundsätzlich als sicher. Vereinzelt kann es zu Demonstrationen kommen, die mit Ausschreitungen und Zusammenstössen zwischen Demonstrierenden und Sicherheitskräften einhergehen.
  • Es besteht landesweit ein Risiko für terroristische Anschläge, insbesondere in Daressalam. Gefährdet sind symbolträchtige Orte wie Sehenswürdigkeiten, Behörden, Botschaften, Hotels, Märkte, religiöse Stätten und grössere Menschenansammlungen.
  • Von nicht notwendigen Reisen in den Süden der Region Mtwara (direkt an der Grenze zu Mosambik) sowie zu den Inseln und Küstengebieten südlich von Kisiju wird abgeraten.
  • Die Kriminalität ist landesweit hoch und seit 2023 weiter gestiegen. Neben Diebstählen und Überfällen kommt es vermehrt zu Entführungen mit Erpressung, oft durch falsche Helfer oder Taxifahrer. Besonders vor Fahrten mit Kleinbussen, unbekannten oder informell vermittelten Taxis wird gewarnt.
  • In den Küstengewässern Somalias und angrenzender Staaten besteht weiterhin ein Risiko für Piratenangriffe und Schiffsentführungen.
  • Mehr Infos zur aktuellen Sicherheitslage finden Sie auf der Internetseite des Eidgenössischen Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA).

Stand: April 2025

Driving
  • Left-hand driving.

  • International driver's licence required for car rentals.

  • Minimum age for car rentals: 21 (varies by rental company).

  • Blood alcohol limit: 0.8 ‰.

Öffentlicher Verkehr
  • Züge: Tansania hat ein begrenztes Schienennetz, hauptsächlich die Tanzania Railways Corporation (TRC) mit zwei wichtigen Strecken: Central Line: Verbindet Dar es Salaam mit Kigoma (via Dodoma) und Mwanza am Viktoriasee. Tazara Railway: Verbindet Dar es Salaam mit Sambia (Kapiri Mposhi). Züge sind langsam, aber günstig und bieten malerische Ausblicke. <meta charset="UTF-8">Tickets sollten frühzeitig an Bahnhöfen oder online gebucht werden.
    Autobusse: Langstreckenbusse sind das Hauptverkehrsmittel für Langstrecken und decken fast alle Regionen ab.. Anbieter wie „Kilimanjaro Express“ oder „Shabiby Line“ bieten relativ komfortable Verbindungen. Tickets gibt es an Busbahnhöfen oder direkt beim Anbieter. Kleinbusse (Daladalas) verkehren auf Kurzstrecken, sind aber oft überfüllt und unsicher.

  • Taxis: In Städten wie Dar es Salaam, Arusha und Sansibar sind Taxis weit verbreitet. Sie haben oft keine Taxameter; den Preis vor Fahrtantritt aushandeln. Apps wie Bolt oder Uber sind in Dar es Salaam und Arusha verfügbar und bieten transparente Preise.
  • Bajajis (Motorradtaxis) und Pikipikis (Motorräder) sind in Städten und auf Sansibar beliebt für kurze Strecken, aber Vorsicht wegen mangelnder Sicherheitsstandards.
  • Fähren: Fähren sind essenziell für Reisen nach Sansibar, Pemba oder Mafia-Insel. Zwischen Daressalam und Sansibar verkehren mehrere Fähranbieter (z. B. Azam Marine). Die Überfahrt dauert etwa 2 Stunden. Tickets können online oder vor Ort gekauft werden.
Flugverkehr
  • Julius Nyerere International Airport (DAR), Daressalam: Das grösste Luftfahrt-Drehkreuz Tansanias mit zahlreichen internationalen und nationalen Verbindungen. Flüge führen unter anderem nach Europa, Asien und in andere Teile Afrikas.
  • Kilimanjaro International Airport (JRO), nahe Arusha: Wichtiger Flughafen für Touristen, die den Kilimandscharo, die Serengeti oder den Ngorongoro-Krater besuchen. Bietet Verbindungen nach Europa, Ostafrika und in den Nahen Osten.
  • Zanzibar Abeid Amani Karume International Airport (ZNZ), Sansibar: Zentrale Anlaufstelle für Flüge auf die Insel Sansibar. Direktverbindungen bestehen nach Europa, dem Nahen Osten und innerhalb Afrikas.
  • Mwanza Airport (MWZ), Mwanza: Regionale Drehscheibe am Viktoriasee, mit Flügen nach Daressalam und anderen Städten im Inland.

Fluggesellschaften wie Air Tanzania, Precision Air, Ethiopian Airlines, Qatar Airways, Turkish Airlines, KLM verbinden Tansania mit Städten wie Amsterdam, Istanbul, Doha, Nairobi oder Johannesburg. Direktflüge aus der Schweiz nach Tansania gibt es aktuell nicht. Reisende fliegen meist mit Umstieg über Knotenpunkte wie Amsterdam, Doha, Istanbul oder Addis Abeba.

Country code for calling Switzerland

00 41 (disregard '0' preceding Swiss area codes)

Notrufnummern
  • Allgemeine Notrufnummer: 112

  • Polizei: 999

  • Ambulanz: 114
  • Feurwehr: 115
Swiss Embassy / Consulate

Dar es Salaam, Kinondoni Road, Plot 79
Tel. +255 22 266 60 08 / +255 22 266 60 09

Other information

This country is in an active earthquake zone.

Security

  • Travelers who wish to travel to this country are advised to inquire about current traveler safety prior to departure.

  • High crime rate.

  • Do not carry valuables (watches, jewelry, expensive cameras, etc.) on you.

  • Avoid demonstrations and large crowds.

  • Avoid nighttime driving.

Special legal regulations

Photographing military installations and public buildings (airports, bridges etc.) is prohibited.

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